Protestaktion

Schweine ausgesetzt: Deutsches Tierschutzbüro lobt 5.000 Euro Belohnung aus für sachdienliche Hinweise

Protestaktion von Landwirt*innen entpuppt sich als Tierquälerei In mehreren NRW Städten wurden vor wenigen Tagen 6 junge Schweine in Säcken gefunden. Einige der Säcke waren mit Kabelbindern verschlossen. Die Tiere quiekten sehr laut um Hilfe, so zumindest die Beschreibung der Finder*innen. Bei den Tieren wurden die Ohrmarken entfernt, was eine Rückverfolgbarkeit zu dem Haltungsbetrieb unmöglich macht. Bei allen Tieren wurde jeweils ein Zettel vorgefunden auf dem stand "Ich bin hier, da mein Landwirt die Futterkosten nicht mehr bezahlen kann, denn, wenn ich groß bin (25 Kilo) bekommt er (der Ferkelerzeuger) 20 Euro für mich! Ihr an Tierwohl teilnehmender deutscher Ferkelerzeuger". Inzwischen hat die Stadt Mülheim Anzeige gegen unbekannt erstattet. "Ganz offensichtlich wurden die Ferkel vorsätzlich im Rahmen einer Protestaktion ausgesetzt, um auf die wirtschaftliche Lage von Landwirt*innen aufmerksam zu machen" so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender...

Hebammen gehen auf die Straße

Hebammen demonstrieren mit Eltern, Kinder- und Frauenärzt/innen für den Erhalt Ihres Berufsstandes und die Sicherstellung der Versorgung von Mutter und Kind, 5. Mai, 11.30 - 13 Uhr, Düsseldorf Der Landesverband der Hebammen NRW fordert anlässlich des Internationalen Hebammentages am 5. Mai Eltern sowie Kinder- und Frauenärzt/innen und alle Unterstützerinnen auf, gemeinsam in Düsseldorf zu protestieren. Denn: Politisches Handeln ist gefragt, um die Geburtshilfe in Deutschland zu retten! Die Demonstration mit anschließender Kundgebung steht unter dem Motto "Hebammen, Mütter und Familien: Partnerschaft fürs Leben". Der Grund für die Demonstration ist die drastische Bedrohung der Geburtshilfe in ganz Deutschland: Immer mehr Kreißsäle schließen, Frauen werden abgewiesen, Klinikhebammen arbeiten unter unzumutbaren Bedingungen. Freiberuflich arbeitende Hebammen sind wegen massiv steigender Versicherungsprämien zusammen mit niedriger Vergütung...

Geburtshilfe in Deutschland in Gefahr

Hebammen demonstrieren mit Eltern, Kinder- und Frauenärzt/innen für den Erhalt Ihres Berufsstandes und die Sicherstellung der Versorgung von Mutter und Kind, 5. Mai, 11.30 - 13 Uhr, Düsseldorf Der Landesverband der Hebammen NRW fordert anlässlich des Internationalen Hebammentages am 5. Mai Eltern sowie Kinder- und Frauenärzt/innen und alle Unterstützerinnen auf, gemeinsam in Düsseldorf zu protestieren. Denn: Politisches Handeln ist gefragt, um die Geburtshilfe in Deutschland zu retten! Die Demonstration mit anschließender Kundgebung steht unter dem Motto "Hebammen, Mütter und Familien: Partnerschaft fürs Leben". Der Grund für die Demonstration ist die drastische Bedrohung der Geburtshilfe in ganz Deutschland: Immer mehr Kreißsäle schließen, Frauen werden abgewiesen, Klinikhebammen arbeiten unter unzumutbaren Bedingungen. Freiberuflich arbeitende Hebammen sind wegen massiv steigender Versicherungsprämien zusammen mit niedriger Vergütung...

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