Postservice
17.06.2010: Medien | Business | call-center | CRM | Dienstleistung | E-Mail | IT | Marketing | Post | Postservice | versand | Web | Web 2.0
Pressetext verfasst von communicationbreuer am Do, 2010-06-17 11:17.
Web to Brief - Automatisierter Briefversand
Düsseldorf, Juni 2010
In einer Zeit, wo scheinbar nichts mehr ohne Internet läuft, gibt es eine wachsende Anzahl von Briefsendungen, die Anwendungen in diesem Medium, wie z.B. E-Mails ersetzen oder sinnvoll ergänzen.
Doch auch der „Klassiker“ präsentiert sich heute in einem neuen Gewand. Zusammen mit dem IT–Spezialisten more7 GmbH hat der Postdienstleister Anders & Co. Postservice GmbH aus Düsseldorf ein System entwickelt, das einen automatisierten Versand von Briefen ermöglicht.
Web to Brief, so heißt das neue Angebot, mit dem klein- und großvolumige Briefpost kostensparend ausgelagert wird.
Drucker, Papier, Umschläge oder Briefmarken, sind nicht mehr nötig.
Mit der Web to Brief –Software erreichen Briefe, Angebote, Dokumente, Rechnungen und vieles mehr via Datentransfer Anders & Co., wo die Dokumente verarbeitet und per Post versendet werden.
Ein interessantes Anwendungsgebiet z.B. für Call Center. Wenn der...
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04.08.2009: Wirtschaft | DHL | di | DPAG | Postboten-Forum | Postservice | TNT post | ver | Zustelldienst
Pressetext verfasst von Underground am Di, 2009-08-04 22:21.
"Nur" 1,3 Milliarden Euro Gewinn - Spendenaufruf für den armen Vorstand der Post DHL AG
Ja da staunt man ja nicht schlecht, wenn man in den letzten Monaten die Berichte des glorreichen Postvorstandes verfolgt hat. Von großem Sparen war die Rede, weil das Briefgeschäft laut den Postvorstand scheinbar kurz vor dem Ende steht. Man hatte also nichts besseres zu tun, als an seine Briefzusteller/in zu appellieren, den bevorstehenden Untergang der Post AG gemeinsam zu bekämpfen und fordert nun ein tägliches verlängertes Gratisarbeiten von 18 Minuten von seinen Mitarbeitern. Naja, was sind auch schon 18 Minuten pro Tag?! Da sich die Post DHL AG ja in den letzten Jahren sowieso mehr auf 400,- Euronen Hilfskräfte spezialisiert hat und qualifiziertes Zustellpersonal aus “Kostengründen” lieber nach und nach aussortiert, sollte doch dieses kleine Geste der Konzernrettung durchaus möglich sein. Ach Mensch, da sind ja auch noch die tausenden Mitarbeiter aus den gesamten Postfilialen, welche von der Post AG bis zum Jahre 2011 alle privatisiert...
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