Plagiat

Plagiat-Bereinigung

Hamburger Agentur bearbeitet Texte Ganz gleich, welche Textart - von der wissenschaftlichen Arbeit, dem journalistischen Text bis hin zur Website: Plagiate finden sich überall und sind, wie nunmehr jeder weiß, kein Kavaliersdelikt. Die Hamburger Textagentur plagiat-bereinigung berät, wie mit Textstellen, die aus anderen Quellen stammen als der eigenen (aufgezeigt durch eine Plagiatprüfung), verfahren werden kann und bringt sie gegebenenfalls in eine neue sprachliche Form. Hierbei gilt: Nur Texte, die maximal 10% Plagiate aufweisen bzw. Passagen, die maximal 160 Wörter umfassen, werden bearbeitet. Entscheidend ist ferner...

19.05.2011: | | | | |

Lady Gaga: Song geklaut?

Der Song "Judas" von Lady Gaga soll geklaut sein, das berichtet die Jugendzeitschrift Bravo. Demnach stammt der Song im Original vom "Lexington Bridge"-Sänger Robert Uncles, der den Song vor zwei Jahren für die US-Sängerin Loli Lux aufgenommen hat, damals hieß der Song noch "Wannabe". Ein Experte verglich beide Songs und stellte fest: "Bei Gaga´s Song handelt es sich eindeutig um eine Kopie! Für die Veröffentlichung hätte man die Zustimmung des Original-Künstlers gebraucht." Glück hat die exzentrische Gaga trotzdem, denn der Urheber beabsichtigt keine Klage gegen das Plagiat. (VL) fernsehforum.com http://www.shortnews.de/id/893791/Lady-Gaga-Song-geklaut Offenbar...

6. Juli 1971: "Wir haben abgetrieben" - 6. Juli 2011 "Wir haben abgeschrieben" - Ist Philipp Rösler wirklich verheiratet?

Jetzt wählen wir die FDP, weil ein Arzt kommt? Nun darf gegoogelt werden. Schon wird man feststellen: Diese Frage ist nirgendwo abgeschrieben. Das ist zwar ungewöhnlich in diesen Zeiten, aber wahr ist auch, dass dieser Mann, der jetzt die Liberalen wieder ins Umfrage-Hoch bringen soll, möglicherweise gar nicht verheiratet ist. Schaut man sich das Kuss-Foto aus Rostock an, das seine angebliche Ehefrau und ihn zeigt, dann kommt sofort der Verdacht auf: Die küssen sich zum ersten Mal. Wie ein Junge ein Mädchen auf dem Weg von der Schule nach Hause, der endlos wird, weil die beiden die Zahnspangen nicht mehr auseinander bekommen....

Tool für Plagiatjäger: PlagScan

Die akademische Welt ist nicht mehr die Gleiche seit die Doktorarbeit eines gewissen Karl-Theodor zu Guttenberg in Plagiatsverdacht geriet. Einer ersten Welle gemischt aus Empörung und Solidarität folgte eine ausführliche Diskussion darüber, welche Konsequenzen das ungekennzeichnete Kopieren von Text nach sich ziehen sollte. Am Ende ist zu Guttenberg nicht zuletzt ob des öffentlichen Drucks von seinem Amt als Verteidigungsminister zurückgetreten. Seither ruht das Thema “Plagiate in Abschlussarbeiten” nicht mehr. Weitere Arbeiten von Personen in verantwortungsvollen Positionen unserer Gesellschaft werden konsequent unter die...

Wenn die Tageszeitung vom Kunden kopiert

Es ist ja allgemein bekannt, dass manche Tageszeitungen ihren Inhalt zu einem hohen Prozentsatz von Agenturen beziehen und nur sehr wenige Artikel selbst schreiben. Weniger bekannt ist der Fakt, dass vieles vom Inhalt auch von den Werbekunden „geliefert“ wird. So sind es oftmals ganze Artikel, die den Werbenden angeboten werden, im Falle einer Inseratschaltung. Sprich Kunde liefert den grob gestrickten (Werbe-)Text und kauft einen Inseratplatz – zahlt aber nur das Inserat und der Werbetext, von der Redaktion nachbearbeitet, sieht aus als ob er unabhängig und neutral recherchiert wurde. Der Leser wird hinters Licht geführt und...

Promotionsverfahren brauchen mehr Sicherheit

Der Fall des ehemaligen Verteidigungsministers zu Guttenberg wirft die Frage auf, wie gut Doktorarbeiten – Dissertationen – in Deutschland geprüft werden. Möglicherweise gibt es in Nachbarländern längst andere Vorgehensweisen, die der deutschen Wissenschaft dienlich sein könnten. Was spricht dagegen, sie zu übernehmen? Hierzulande wird eine Doktorarbeit nach dem Rigorosum oder Streitgespräch erst Monate oder auch Jahre später zur Veröffentlichung gebracht; und erst danach darf die akademische Bezeichnung geführt werden – siehe zum Verfahrensablauf: http://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_(Doktor). Geprüft, für...

Was soll Guttenberg? Auf die Gorch Fock oder Schummel-Seminare leiten?

Was soll Guttenberg? Fragt der Wilhelmshavener Redakteur und Schriftsteller Heinz-Peter Tjaden in seinem blog http://merkelpotanien.blogspot.com. Eine Antwort-Möglichkeit bei dieser Umfrage: "Auf die Gorch Fock." Dort könnte sich der Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg dann täglich beim Kommandanten Norbert Schatz für erst Rausschmiss und dann Suspendierung entschuldigen. Beinahe hätte der sich einen Anwalt aus Wilhelmshaven genommen... Inzwischen geht auch der Doktorvater von Guttenberg auf Distanz. Er fürchtet, dass die "unvollstellbaren Mängel" in der Doktorarbeit dem Ruf der Bayreuther Universität schaden...

CopyGate | Der Sündenfall des Karl-Theodor zu Guttenberg

Das erste Buch zur Copy & Paste-Affäre | Übersicht aller Dubletten | Besonders markante Fundstellen | Über das Phänomen »Plagiat« | Die Guttenbergs | Das GuttenPlag Wiki und mehr | Wer die Vorgänge um Karl-Theodor zu Guttenbergs Copy & Paste-Affäre Mitte Februar verfolgt hatte, wer insbesondere zu Guttenbergs kurzes und knappes Verteidigungs-Statement am 18. Februar vormittags mitansah, der musste sich vor allem über dies wundern: Das Auseinanderklaffen von zu Guttenbergs Darstellung des Sachverhalts einerseits und die tatsächlich vorliegenden, dokumentierten Dubletten in seiner Doktorarbeit andererseits. Guttenberg sprach...

Plagiatsvorwurf bei wissenschaftlichen Arbeiten

Durch das Internet hat die Möglichkeit zugenommen, Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten leichter aufzuspüren. Meist reicht eine kurze Eingabe von Textpassagen in einer Suchmaschine um herauszufinden, ob es sich um eine eigene Prüfungsleistung handelt oder ob Passagen von anderen Autoren stammen und – hierin liegt der Vorwurf des Plagiats – diese nicht als solche in der eigenen Arbeit kenntlich gemacht wurden. Prominentes Beispiel eines solchen Vorwurfs ist gegenwärtig die Doktorarbeit von Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg. Nach den Promotionsordnungen der Universitäten muss die Dissertation eine selbstständige wissenschaftliche...

Plagiatsvorwurf bei wissenschaftlichen Arbeiten

Durch das Internet hat die Möglichkeit zugenommen, Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten leichter aufzuspüren. Meist reicht eine kurze Eingabe von Textpassagen in einer Suchmaschine um herauszufinden, ob es sich um eine eigene Prüfungsleistung handelt oder ob Passagen von anderen Autoren stammen und – hierin liegt der Vorwurf des Plagiats – diese nicht als solche in der eigenen Arbeit kenntlich gemacht wurden. Prominentes Beispiel eines solchen Vorwurfs ist gegenwärtig die Doktorarbeit von Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg. Nach den Promotionsordnungen der Universitäten muss die Dissertation eine selbstständige wissenschaftliche...

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