Pipetronics

DIBt - geprüft und bestanden!

Bauaufsichtliche Zulassung für die Epoxidharze PI.TROC 21 und PI.TROC 21 R erteilt. Effiziente und grabenlose Instandsetzungen örtlich begrenzter Schäden in Abwasserleitungen erfordern intelligente Sanierungsverfahren und innovative Produkte. Ein zentraler Aspekt ist dabei deren schnelle und sichere Verarbeitung. Hier punkten die Zweikomponenten-Epoxidharzsysteme PI.TROC 21 und PI.TROC 21 R von Pipetronics. Verwendung finden diese vor allem bei der Sanierung schadhafter Seiteneinläufe im Nennweitenbereich von DN 200 bis DN 800. Aufgrund ihrer hohen Qualität bei der Sanierung mit dem Verpressverfahren wurden die Systeme nun auch vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt, Z-42.3-590) nach höchsten Ansprüchen geprüft und zugelassen. Eine unkomplizierte Verarbeitung der bei der Anwendung des Verpressverfahrens verwendeten Produkte und die schnelle Aushärtung der eingesetzten Kunstharze sind bei der Instandsetzung von Abwasserleitungen...

Inspizieren, Fräsen, Reinigen - mit dem eCutter 10/30 lateral

Pipetronics entwickelt innovativen elektrischen Hausanschlussroboter Neben High-Tech Robotern für die grabenlose Kanalsanierung im Durchmesserbereich DN 150 bis DN 800 hat die Pipetronics GmbH & Co. KG für die Sanierung von klein dimensionierten Abwasserleitungen im Hausanschlussbereich den eCutter 10/30 lateral entwickelt. Der rein elektrische Fräsroboter verfügt über ein doppeltes Kamerasystem und kann bei Bedarf an eine Hochdruck-Wasserversorgung angeschlossen werden. Die Hochdruckspüldüsen erleichtern das Einschieben in den Kanal und ermöglichen ein gesteuertes Abbiegen, während zeitgleich anfallendes Fräsgut entfernt wird. Der Roboterkopf des eCutters 10/30 lateral ist um 90 Grad schwenkbar und verfügt über einen endlosen Drehbereich, mit dem Schadstellen präzise erreicht und bearbeitet werden. So ermöglicht der elektrische Fräsroboter die Durchführung des Sanierungsvorgangs mit nur einem Einschub auf gesamter Länge. Er ist...

Effiziente Sanierung bei Infiltration

Rohrinnendichtsysteme zur grabenlosen Schadensbehebung Rund ein Fünftel aller Kanalisationshaltungen in Deutschland weisen Schäden auf. Liegen letztere unterhalb des Grundwasserspiegels, kommt es zur Infiltration: Durch Risse oder andere Leckagen gelangt unerwünschtes Fremdwasser in das Abwasser, was für einen Mehraufwand in den Kläranlagen sorgt. Vermehrte Sanierungen schaffen Abhilfe. Bei der Auswahl geeigneter grabenloser Reparaturverfahren ist ein mögliches Auswaschen imprägnierter Trägermaterialien durch die Infiltration zu bedenken. Harzbasierte Lösungen können dabei nicht zum gewünschten Erfolg führen. Hier empfiehlt sich insbesondere der Einsatz von Rohrinnendichtsystemen. So sind beispielsweise die Innendichtmanschetten Pipe-Seal-Flex, Pipe-Seal-Fix und RedEx der Pipetronics GmbH & Co. KG in verschiedenen Nennweitebereichen zuverlässig einsetzbar. Korrosion, Wurzeleinwuchs, undichte Muffen, Scherben- oder Rissbildungen-...

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