Pfeifle

Dumpinglöhne in Stuttgarter Kitas- Jugendamtsleiter Pfeifle: "Es gibt gibt keinen Anlass, dagegen vorzugehen"

Niedriglohn in Kita war "ein Versehen" Stuttgart. SPD, Grüne und SÖS/Linke kritisieren Niedriglöhne in der Stuttgarter Kindertagesstätte Educcare, die im Vertragsverhältnis mit der Stadt steht. Die Stuttgarter Zeitung hatte von einer Bewerberin berichtet, die in der besagten Kindertagesstätte als 400-Euro Mini-Jobberin für einen Lohn zwischen 4 und 8 Euro arbeiten sollte. Den Angaben zufolge hätte zudem keine der zwölf geringfügig Beschäftigten in der Kita einen gesetzeskonformen Arbeitsvertrag, davon fünf Betreuerinnen, vier Putzfrauen, drei hauswirtschaftliche Kräfte, wie die Kita-Geschäftsführer gegenüber der...

Jugendamt Stuttgart greift Kameramann an

Stuttgart. Nach einem Gespräch, bei dem das Jugendamt Stuttgart den Eltern eröffnete, dass diese ihr 10 Monate Kind ab sofort nur noch einmal im Monat sehen dürfen, wurde das Jugendamt Stuttgart von einem Presseteam um ein Interview gebeten. Darauf schlug Regina Quapp-Politz, Abteilungsleiterin im Jugendamt Stuttgart sofort auf den Kameramann tätlich ein. Ihre Kollegin, Helga Heugel, Abteilungsleiterin des Pflegekinderdienstes, ebenfalls Jugendamt Stuttgart, versuchte unmittelbar danach, dem Kameramann die Tür ins Gesicht zu schlagen. Das Jugendamt Stuttgart streitet das Geschehen vehement ab. Das Bildmaterial sei "gefälscht",...

Jugendamt Stuttgart: Auch Bereichsleiterin Barbara Kiefl offenbar in Kindesentzugsfall "Die Akte Nina" verstrickt

Stuttgart. Die entlassene Leiterin des Jugendamtes Reutlingen, Barbara Kiefl, ist offenbar tiefer in den Kindesentzugsfall Nina Veronika verstrickt als bisher angenommen. Aus gesicherten Quellen geht hervor, dass Kiefl ihre neue Anstellung im ASD des Jugendamtes Stuttgart auch deshalb erhalten habe, weil sie Jugendamtsleiter Bruno Pfeifle zusagte, ihre zukünftigen -fallbefassten- Mitarbeiter "bis aufs Blut loyal zu schützen". Weiteren Informationen zufolge sollten die fallbefassten Mitarbeiter nach Weisung von Amtsleiter Pfeifle den Fall Nina Veronika "unter allen Umständen so lange wie möglich in Stuttgart halten." So habe eine...

Jugendamt Stuttgart manipulierte systematisch Akten

Stuttgart. Das Jugendamt Stuttgart hat vielfach und systematisch Akten bei zu entziehenden Kindern manipuliert, um zu erreichen, dass diese Kinder -in der Mehrzahl Säuglinge- niemals in ihre Familie zurückkehren können sollen. Dabei ist die Vorgehensweise immer dieselbe und wird durch Amtsvormündinnen und ASD in Abstimmung mit dem Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) und den fallbefassten Pflegemüttern vorgenommen. Erstmals beweisen dies jetzt der Redaktion vorliegende Video- und Audioaufzeichnungen eines Falles, in welchem betroffene Eltern sich durch die Vorgehensweise des Jugendamtes Stuttgart nicht haben einschüchtern lassen....

Alles tanzt nach meinem Pfeifle - Kinderschutz im Jugendamt Stuttgart - Die Akte Nina

Wer die "Macht der Presse" als Bedrohung empfindet, hat Angst vor Veröffentlichung – es sei denn, man bestimmt Zeitpunkt und Inhalt der Veröffentlichungen selbst – "Stuttgarter Zeitung“ und die "Stuttgarter Nachrichten“ leisten dabei bedingungslose Kooperation. Die Systematik, wie wenig Eltern nach dem Kindesentzug durch das Jugendamt überhaupt noch über ihr Kind, geschweige denn Umgänge, das weitere Vorgehen usw. erfahren, wird in keinem anderen Fall so deutlich wie im Fall um das kleine Mädchen Nina Veronika. Das Jugendamt Stuttgart zeigt sein wahres Gesicht - neue Gespräche mit den professionell organisierten...

Stuttgart: Geheime Jugendamtsakte den Medien angeboten

Stuttgart. Nach Informationen des RB Stuttgart hat eine im Jugendamt Stuttgart beschäftigte Sozialarbeiterin die gesamte Akte im aktuellen Kindesentzugsfall Nina Veronika Medienvertretern angeboten. „Der Preis der Akte ist eher als symbolisch anzusehen“, so die Mitarbeiterin. Es gehe ihr um die mit ihrem Schritt verbundenen moralischen und ethischen Werte, „dort zu helfen, wo Hilfe nötig sei“, auch möchte sie vor dem Hintergrund der aktuellen Kindesmissbrauchsfälle Reue für ihr Verhalten zeigen. Sozialarbeiterin plagte ihr Gewissen Nachdem im Fall der kleinen Nina Veronika vor kurzem erneut brisante Äußerungen mehrerer...

http://www.die-akte-nina.com/startseite.htm

Die Akte Nina - ein unglaublicher Fall aus der Landeshauptstadt Stuttgart. Alle geladenen Zeugen haben ein Interesse daran zu lügen, um sich mit den eigenen Aussagen nicht selbst zu belasten. Das Amtsgericht Stuttgart unter Vorsitz der Richterin Tichaczek-Krebs hat ein Interesse, „seine“ Zeugen zu schützen, indem unangenehme Fragen erst gar nicht zugelassen werden. Dass jedoch das kriminelle Stuttgarter Amtsgebilde in einem Rechtsstaat in keiner Weise zu dulden ist, versteht sich selbstredend. Es ist dem übergeordneten öffentlichen Interesse ausreichend Rechnung zu tragen und zudem eine staatsbürgerliche Pflicht, über die...

Peinlichkeiten im Verwaltungsgericht Stuttgart: Protokollführer ergreift das Wort und erteilt Rechtsrat

Stuttgart. Rund 40 Zuschauer aus allen Teilen Deutschlands, darunter einige Pressevertreter, verfolgten am vergangenen Freitag im Verwaltungsgericht Stuttgart die erste öffentliche Verhandlung gegen das Jugendamt der Stadt Stuttgart im Fall der kleinen Nina Veronika. Der Kläger ist Journalist und Vater des anderthalbjährigen Mädchens, das gegen den Willen seiner Eltern in einer Pflegefamilie leben muss. Dem Kläger wurde durch den Amtsleiter des Jugendamtes im August 2008 grundrechtswidrig Hausverbot erteilt. Das Hausverbot wurde auf verleumderischen Anschuldigungen verschiedener Jugendamtsmitarbeiter und für das Stuttgarter...

Terror im Kinderschutzbund?

Stuttgart. Der Kindesentzugsfall Nina Veronika gerät wieder in Bewegung. Der Vorsitzende des DKSB – Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stuttgart e.V., Uwe Bodmer, unterbreitete den Eltern des Kindes aktuell folgendes Angebot: „Soll ich jetzt mal ein paar Berufskollegen [gemeint sind Journalisten] von Ihnen einladen, dass wir hier mal dokumentieren, was für einen Psychoterror Sie eigentlich hier ausüben?“ Es wurde bekannt, dass mehrere Sender großes Interesse daran hätten, den von Bodmer so bezeichneten angeblichen Psychoterror der Eltern von Nina Veronika zu dokumentieren. Uwe Bodmer kündigte dazu bereits im Vorfeld...

Stuttgart – das Schwäbische Peking der Pressefreiheit

Stuttgart. Fall Nina Veronika: Auch weiterhin beteiligt sich die Polizei Stuttgart im Auftrag des Jugendamtes an der Entziehung Minderjähriger im Falle des einjährigen Mädchens. Der Fall des Amtsgerichts Stuttgart-Bad Cannstatt liegt zwischenzeitlich dem Bundesverfassungsgericht vor: Az. 1BvR 226/09. Grundrechtswidriges Verhalten von Jugendamt und Amtsgericht Die Eltern von Nina Veronika haben Anfang Januar 2009 eine wirksame Sorgeerklärung abgegeben, doch das Jugendamt Stuttgart ignoriert diese Tatsache schlichtweg: „Das Kind wird nicht herausgegeben“, weitere Schreiben betreffend der Herausgabe des Kindes würden nicht...

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