Bei dem Passbild mogeln Gerade bei Bewerbungsschreiben muss einfach alles stimmen, auch das Passfoto. Hier möchte der Bewerber jung, gepflegt und dynamisch wirken. Er möchte signalisieren, dass er die Energie für den Job hat. Es gilt, den Fuß in die Tür zu bekommen und zu einem Bewerbungsgespräch geladen zu werden. In diesem kann der zukünftige Arbeitgeber überzeugt werden, auch wenn man nicht ganz so hübsch ist. Immerhin ist das in den meisten Fällen in Wirklichkeit Nebensache. Bei der Bewerbung gibt es jedoch keine Nebensachen und auch auf das Passfoto kommt es an. Demnach sollte einfach bei Facepicer die Fotomontage genutzt werden. Das Bild wird einfach überarbeitet. Eine unebene oder ungepflegte Haut wird richtig samtig, die Zähne werden heller, das Gesicht schmaler und und und. Es kann wirklich viel „geschönt“ werden, so dass man jedoch noch wieder erkannt wird. Dieser günstige Service kann sich damit bezahlt machen, dem Personalleiter...

Vorsicht bei Reisen ins Ausland: Ab dem 26. Juni 2012 benötigen Kinder jeden Alters eigene Reisedokumente. Nicht mehr gültig sind Eintragungen der Kinder in den Reisepässen der Eltern. Mit der Umsetzung europäischer Vorgaben in deutsches Recht benötigen Kinder nun von Geburt an eigene Reisedokumente, um zur Grenzüberschreitung ins Ausland berechtigt zu sein. Als Reisedokumente für Kinder stehen laut Bundesinnenministerium Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung. Bisher genügte in der Regel ein Kindereintrag im Reisepass der Eltern. Dies ist ab dem 26. Juni nicht mehr ausreichend, jedoch bleiben die Dokumente für die Eltern weiterhin gültig. Das Ministerium empfiehlt Eltern bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig die nötigen Dokumente im zuständigen Amt zu beantragen. Neu: Kinderfreundliche Online Fotokabine „Gerade für Eltern von mehreren Kleinkindern ist es sehr aufwändig...

Ab sofort können die 117.000 Versicherten der BKK ALP plus ihr Lichtbild für die elektronische Gesundheitskarte auf der Kassenwebseite selbst aufnehmen und online einreichen. Dies ist bundesweit einzigartig. Zur Einführung der neuen Versichertenkarten holen die gesetzlichen Krankenkassen Lichtbilder von über 60 Millionen Versicherten, ab 15 Jahren, ein. Bislang müssen die Versicherten zum Fotografen gehen und die Bilder per Post an die Krankenkasse senden. Die Kasse wiederum muss diese Bilder dann einscannen. „Um ein Lichtbild für die elektronische Gesundheitskarte zu erhalten, müssen unsere Kundinnen und Kunden sowohl Zeit, als auch Geld investieren. Da wollen wir natürlich für Entlastung sorgen.“, sagt Josef Alt, Vorstand der BKK ALP plus. „Deshalb haben wir die Lichtbildbeschaffung zukunftsweisend vereinfacht und zusammen mit ePortrait einen bislang einmaligen Service geschaffen. Ab sofort können unsere 117.000 Versicherten...