Parkinson

Cannabis und die Krankheit PARKINSON

Es ist allgemein bekannt, dass eine traditionelle Behandlung gegen Parkinson auch Nebenwirkungen wie Demenz, Depressionen oder kognitive Beeinträchtigungen hervorrufen kann. Klinische Studien haben erwiesen, dass eine Cannabinoid-Behandlung wirksam gegen Parkinson ist, ohne dabei Schäden zu verursachen. Mit dem Einsatz von CBD könnte die Lebensqualität der Parkinson-Patienten verbessert werden. Der medizinische Wirkstoff ist das Cannabinoid, das als Cannabidiol oder CBD bekannt ist. In anderen Studien gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass Cannabinoide bei einigen Bewegungsstörungen einen therapeutischen Wert besitzen....

George HW Bush starb an vaskulärem Parkinsonismus

George HW Bush starb am Freitag im Alter von 94 Jahren an vaskulärem Parkinsonismus, einer seltenen Erkrankung. In einer politischen Karriere, die über drei Jahrzehnte reichte, verlor er seine Wiederwahl und erlebte, wie sein Sohn das Oval Office gewann. Der Tod von Bush - mit dem Spitznamen "41" zur Unterscheidung von Sohn George W. Bush "43" - wurde in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung angekündigt. Wie George HW Bush mit vaskulärem Parkinson kämpfte Bushs Kampf gegen den vaskulären Parkinsonismus raubte ihm seine Gehfähigkeit und machte es in den letzten Jahren zunehmend schwieriger, mehr als ein paar Worte...

Forschungsprojekt verbessert Situation von Parkinsonpatienten: „TelePark“ ermöglicht individuelle Therapie durch Telemedizin und

Leipzig, 23. November 2018 – Das Forschungsprojekt "Telepark" verbessert mithilfe von Telemedizin und moderner Sensorik die Therapie von Parkinsonpatienten über Distanzen hinweg deutlich. Das Institut für Angewandte Informatik (InfAI) der Universität Leipzig entwickelt die Plattform inklusive diversen Schnittstellen (APIs), um ein integriertes digitales Management der Patienten zu ermöglichen. Am Donnerstag wurde der Bundesförderbescheid für den Projektstart im Januar vergeben. Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Krankheit. Allein in Europa sind mehr als eine Million Menschen an Parkinson erkrankt. Mit dem...

Vielleicht sind Sie doch nicht Parkinson krank

Die Parkinson-Krankheit ist bis heute nicht heilbar und auch nicht aufzuhalten, die Symptome lassen sich aber in der Regel mit Medikamenten, die den Dopaminmangel ausgleichen, sehr gut behandeln. Bei der Parkinson-Krankheit sollte man auf die Nebenwirkungen achten, vor allem, wenn es sich doch nicht um die Parkinsonkrankheit handelt. Diese Medikamente sind dazu da, um die Beweglichkeit wiederherzustellen und die sogenannte Schüttellähmung (Parkinson) zu stoppen. Dabei verursachen sie Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Kreislaufprobleme sowie Halluzinationen. Es wurde schon beobachtet, dass die Medikamente auch...

Sichtbare und andere Parkinson-Symptome

An Parkinson erkrankte Menschen haben oft Schwierigkeiten, bestimmte Symptome dieser Krankheit oder anderen Ursachen zuzuordnen. Sollten Sie oder ein Angehöriger, Freund oder Kollege ein neues Krankheitszeichen entdecken, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Zum Beispiel können verschiedene Schlafprobleme auch einer Parkinson-Krankheit zugeordnet werden. Auch Depressionen sowie Angststörungen gehören zu den Symptomen der Parkinson-Krankheit. Die Parkinson-Krankheit kann durchaus depressive Verstimmungen auslösen. Die Krankheit Parkinson kann auch bewirken, dass das Stimmvolumen geringer und die Sprache undeutlicher...

Die besten LOW CARB Bücher

Man braucht Zeit, Geduld und Beharrlichkeit, um jahrelange oder sogar jahrzehntelange Fehler in der Lebensweise wieder auszugleichen. In den aktuellen wissenschaftlichen Studien setzt sich immer mehr die Meinung durch, dass die Kohlenhydrate Mitverursacher ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten sind. Zum Beispiel fördert der Zucker (Glucose) das Wachstum von Krebszellen. Diese ernähren sich ausschließlich von der Glucose. Quelle: 1926: Otto Warburg (Nobelpreisträger). Nimmt der Körper weniger Glucose auf, fördert er das Wachstum von normalen Zellen. Die Zellen im Vorkrebsstadium werden gehemmt. Wissenschaftler und...

Jutta Schütz bei bücher.de: Cannabis im medizinischen Einsatz

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und...

Jutta Schütz bei bücher.de: Parkinson besser verstehen

Parkinson zählt zu den häufigsten Krankheiten des Nervensystems (ZNS). In Deutschland leben zirka 350.000 Betroffene und jedes Jahr kommen bis zu 20.000 Neuerkrankungen hinzu. Die eindeutigen Symptome treten erst relativ spät im Verlauf der Krankheit auf. Die Parkinson-Krankheit, die auch als Schüttellähmung bekannt ist, unterscheidet sich zwischen dem idiopathischen Parkinson Syndrom (IPS) und der am häufigsten auftretenden Ausprägung sowie dem familiären, dem sekundären und dem atypischen Parkinson Syndrom. Wenn von Parkinson gesprochen wird, meint man damit in der Regel den Morbus Parkinson. Parkinson ist eine langsam...

Buchtipp: Cannabis im medizinischen Einsatz

CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Quelle: Buchrücken, Verlag: Books on Demand Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche,...

Die Schüttellähmung Parkinson ist mehr als nur eine einzige Krankheit

Die Parkinson-Krankheit, die auch als Schüttellähmung bekannt ist, unterscheidet sich zwischen dem idiopathischen Parkinson Syndrom (IPS) und der am häufigsten auftretenden Ausprägung sowie dem familiären, dem sekundären und dem atypischen Parkinson Syndrom. Wenn von Parkinson gesprochen wird, meint man damit in der Regel den Morbus Parkinson. Parkinson ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung, die vor allem bestimmte Teile des Gehirns betrifft. Diese Hirnbereiche weisen einen Mangel des Botenstoffs Dopamin auf. Parkinson zählt zu den häufigsten Krankheiten des Nervensystems (ZNS). In Deutschland leben zirka...

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