Papst Benedikt XVI.

Mixas Kampf um Ruf und Amt

Der entpflichtete Bischof will rehabilitiert werden Walter Mixa, der entpflichtete Bischof von Augsburg, wehrt sich, kämpft um seinen guten Ruf und um die Wiedereinsetzung in sein Bischofsamt. Gegen Mixa war im Rahmen des Medien-Feldzugs gegen die katholische Kirche („Missbrauchsfälle“) eine spezielle Kampagne geführt worden, in der die medialen Strippenzieher mit innerkirchlichen Gegnern des als konservativ geltenden Bischofs zusammenarbeiteten. Diese schmutzige Zusammenarbeit orientierte sich ganz offensichtlich an zwei österreichischen Beispielfällen, in denen vor Jahren konservative Oberhirten nach schweren Anschuldigungen aus dem Amt gedrängt, zum Schweigen gebracht und in die Isolierung gezwungen wurden. Gemeint sind die Fälle des Wiener Kardinals Erzbischof Groer und des St. Pöltener Bischofs Krenn. HALTLOSE VORWÜRFE? Als sich in der Kampagne gegen Mixa herausstellte, dass die Vorwürfe gegen den Bischof aus früheren...

Das Schwulen-Papamobil erlaubt !

Eine Watsch'n für die Polizei und auch für das Bayerische Verwaltungsgericht. Seit dem 8. März 2010 darf man jetzt auch in Bayern über Papst Benedikt satirisch lachen. Daß die Polizei beim Christopher Street Day 2006 einen Wagen mit einer Papstpuppe verbot, war ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit. Die Kläger Dietmar Holzapfel, Hotelier der „Deutschen Eiche“ und Josef Sattler sowie Rechtsanwalt Dr. Johannes Wasmuth konnten gut lachen die Erleichterung war ihnen anzusehen. Holzapfel hatte für den CSD-Umzug - eine politische Veranstaltung der Homosexuellen im August 2006 Plakate des Papstes auf seinem Wagen angebracht. Homosexualität sei „zutiefst unmoralisch“ und „Homosexuellen sei mit Mitleid zu begegnen“. Auch eine Papst-Puppe wurde gebaut und steckte Benedikt auf Bildern einen grünen Kondom über den Finger, Die Lippen Blau-Rot geschminkt, an der Brust die Aidsschleife, für einen Pfarrer zu viel er alarmierte die Polizei,...

„Liebe zu Volk, Heimat und Vaterland eine Christenpflicht“

Priesterbruderschaft St. Pius X. erinnert an unverzichtbare Tugend. „Die Liebe zu Volk, Heimat und Vaterland ist eine Christenpflicht.“ Dieses klare Bekenntnis des Distriktoberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., Peter Franz Schmidberger, ist in der Februar-Nummer des Mitteilungsblattes dieser religiösen Gemeinschaft für den deutschen Sprachraum zu lesen. Auf Zeitgeist-Christen muss derartiges geradezu provozierend wirken. Dies gilt noch mehr für die Konkretisierungen, die Pater Schmidberger vornimmt: „Wir sind als Deutsche darüber empört, dass Gutmenschen und Globalisten uns seit dem Zweiten Weltkrieg unablässig das Rückgrat des nationalen Bewusstseins, besser gesagt der Vaterlandsliebe, brechen wollen und tatsächlich brechen. Wir wissen um die Gräuel des Naziregimes, die übrigens neben unzähligen Juden auch viele katholische Geistliche und Laien das Leben gekostet haben … Ohne ein Unrecht gegen ein anderes aufwiegen...

Protest gegen Benedikt und Pius

Warum das Seligsprechungsverfahren für Pius XII. aufgehalten werden soll. Lautstarke Empörung in einer unheiligen Koalition von „modernistischen“ Linkskatholiken, antiklerikal-laizistischen Kräften und jüdischen Kreisen (vorwiegend zionistischer Ausrichtung): Papst Benedikt XVI. hat es gewagt, im Seligsprechungsverfahren für seinen Amtsvorgänger Pius XII. (geboren 1878; Papst von 1939–1958) einen entscheidenden Schritt zu tun. Er stellte formell den „heroischen Tugendgrad“ des „Pastor Angelicus“ (des engelgleichen Hirten) fest, wie die Verehrer Eugenio Pacellis diesen Papst gerne nennen. Gemeint ist mit Benedikts...

Inhalt abgleichen