PID

Revolutionieren Sie Ihre R&I-Planung mithilfe einer modernen Software

Moers – 09. März 2017: Einer der ersten Schritte in der Anlagenplanung ist die Erstellung der R&I-Fließbilder. Abhängig von den verwendeten Werkzeugen variieren hier die Planungszeiträume und die Qualität der Ergebnisse. Unnötige Arbeit bei der R&I-Planung Viele Unternehmen nutzen veraltete Mittel, um Ihre R&I-Fließbilder zu erstellen. Die Planung erfolgt entweder auf Papier oder in einer rudimentären Software. Die Fließbilder bleiben Bilder ohne jegliche Intelligenz dahinter. Stücklisten leitet man per Hand ab, was für eine hohe Fehleranfälligkeit sorgt. Jeder Planungsschritt erfolgt manuell und muss kontrolliert werden, um die Qualität der Planung in annehmbare Höhe anzuheben. Konkurrenzfähig bleiben Die hier angesprochenen Anlagenbau-Unternehmen wundern sich darüber, dass die Konkurrenz mehr Aufträge gewinnt. Die Angebote der Konkurrenten sind ohne Verzögerungen beim Kunden, die Qualität der Planung ist genau und die...

Das Fraunhofer Institut bestätigt: Die HIT® Solarmodule von Panasonic sind resistent gegen potenzialinduzierte Degradation

Selbst bei Betrieb unter hoher Spannung tritt kein Verlust der Gesamtleistung der Panasonic HIT® Solarmodule auf. München, 14.01.2013 – Die HIT® Solarmodule von Panasonic heben sich jetzt durch ein weiteres Gütesiegel von herkömmlichen Modulen ab: Das Fraunhofer Center für Silizium Photovoltaik (CSP) bestätigt die Resistenz der HIT® Solarmodule gegen potenzialinduzierte Degradation (PID). Dieses Phänomen kann auftreten, wenn die Module durch externe Faktoren wie eine hohe Temperatur und Luftfeuchte beansprucht sind und die einzelnen Zellen und der geerdete Modulrahmen einer sehr hohen Systemspannung ausgesetzt sind. Das Resultat ist Leistungsverlust der Solarmodule. Nicht so bei HIT® Solarmodulen. Diese sind für ihre herausragende Leistung und Qualität bekannt, und arbeiten aufgrund ihres besonderen Aufbaus außerordentlich effizient. Sie bestehen aus dünnen monokristallinen n-Typ Siliziumwafern, die mit ultradünnen...

Was ist eigentlich PID? - Drei Antworten zur Diskussion um die Präimplantationsdiagnostik

Bad Münder im Juli 2011. Voraussichtlich am 7. Juli 2011 tagt der Deutsche Bundestag abschließend über die Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik, kurz PID. Doch kaum jemand weiß, was sich wirklich hinter dem schwierigen Begriff verbirgt. Was bedeutet eigentlich PID und welche Möglichkeiten bietet sie? Dr. Elmar Breitbach, Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Deutschen Klinik Bad Münder, gibt Auskunft. PID – was ist das eigentlich? Bei der PID handelt es sich um die Untersuchung von Genen oder Chromosomen eines Embryos, der mittels künstlicher Befruchtung entstanden ist. Sie dient dazu, schwere Erbkrankheiten auszuschließen oder aufzudecken. Um eine PID durchzuführen, entnimmt der behandelnde Reproduktionsmediziner dem Embryo Zellen zur genetischen Untersuchung. Die verbleibenden Zellen entwickeln sich ungestört weiter – dem Embryo entsteht also kein...

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