Olaf Scholz

Konzeptpapier von SPD, Grünen und FDP: Kein "Freedom-Day" und weiterhin Maskenpflicht

• Mögliche Ampelkoalition stellt Konzeptpapier vor • Maskenpflicht soll bleiben • Einzige natürliche Alternative zu FFP2-Masken Die Partner einer möglichen Ampel-Koalition, SPD, Grüne und FDP, wollen die Pandemie-Notlage auslaufen lassen und sie durch eine bis 20. März 2022 laufende Übergangsregelung ersetzen. Damit soll ein bundeseinheitlicher Rahmen geschaffen werden. Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" soll nicht über den 24. November hinaus verlängert werden. Dem Konzeptpapier zufolge sollen die Bundesländer weiterhin eine Maskenpflicht und Hygienekonzepte vorschreiben können. Ebenso wird die Corona-Arbeitsschutzverordnung beibehalten. Damit bleiben uns wohl auch die FFP2-Masken erhalten, denn ihre hohe Filterleistung bietet einen besseren Eigenschutz. Dies ist aber auch gleichzeitig der größte Nachteil einer handelsüblichen FFP2-Maske, da die Filterleistung zu einem erhöhten Atemwiderstand führt...

27.02.2014: | | | |

Geldgeschenk: 45.000 Euro für Lampedusa-Flüchtlinge

Das Hamburger Thalia Theater hat Geld gesammelt und überweist an die Herberge der Flüchtlinge 45.842,65 Euro. Theaterbesucher hatten das Geld gespendet. Das Geld soll zur Finanzierung von Unterbringung und Verpflegung der Flüchtlinge aufgewendet werden. Außerdem sollen die Flüchtlinge davon einen Deutschkurs besuchen. Inzwischen haben die Pastoren der Kirche einen Orden dafür erhalten, dass sie die Flüchtlinge aufgenommen haben. Zu einer für 19. März anberaumten Rede des Bürgermeisters Olaf Scholz wird unter anderem gefragt, ob das Asylrecht in Deutschland noch "zeitgemäß" sei. Quelle: http://www.altona.info/2014/02/24/thalia-theater-45-000-euro-spende-fr-lampedusa-gruppe/ Indes traf Scholz dieser Woche erstmals persönlich auf einen der Flüchtlinge. Die Begegnung war eher zufälliger Natur und nicht geplant. Trotz der eher überfallartigen Konfrontation mit den Problemen der Flüchtlinge blieb Scholz hart und verweist auf...

Das Telefonbuch für die Freie und Hansestadt Hamburg 2012 ist da - Hanseatische Übersicht im neuen Telefonbuch

Bei der enormen Lebendigkeit Hamburgs und dem raschen Wandel der Stadt den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung für alle Hanseaten, wie der Erste Bürgermeister von Hamburg Olaf Scholz festgestellt hat. Mit dem Telefonbuch für die Freie und Hansestadt Hamburg 2012 fällt das viel leichter. Hamburg, 2. Februar 2012. Die neue Ausgabe 2012 des Verzeichnisses mit den höchsten Nutzungszahlen in Hamburg erscheint am 6. Februar 2012. Die Lebendigkeit Hamburgs zeigt sich auch an den bis zu 30% neuen Inhalten im Telefonbuch. Nützliche Zusatzinformationen wie Notfall- und Servicenummern, Postleitzahlen, selbstrecherchierte Daten sowie Nahverkehrs- und Flughafenseiten runden das Verzeichnis ab. In seinem Grußwort im brandneuen Telefonbuch betont der Erste Bürgermeister von Hamburg Olaf Scholz: „Übersicht schafft das Telefonbuch Hamburg. Mit einem Handgriff findet man darin, wonach man sucht.“ Für Frank Wenz, Geschäftsführer des...

Inhalt abgleichen