Oberjurazeit

Taschenbuch über Raubdinosaurier in Bayern

Von Archaeopteryx bis zu Sciurumimus / Taschenbuch von Ernst Probst München – Vor einem Vierteljahrhundert kannte man in Bayern nur einen einzigen Raubdinosaurier aus der Oberjurazeit vor etwa 150 Millionen Jahren: Nämlich den 1858 in einem Steinbruch in Kelheim oder bei Jachenhausen nahe Riedenburg entdeckten truthuhngroßen Compsognathus longipes („Langbeiniger Zartkiefer“). Doch inzwischen hat sich das Wissen über „Schreckensechsen“ – so der deutsche Name für Dinosaurier – im weißblauen Freistaat drastisch vermehrt. Heute kennt man dort sage und schreibe 16 Raubdinosaurier, die durch Skelette, Teile von solchen sowie den Positiv- und Negativabdruck einer Feder nachgewiesen sind. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Raubdinosaurier in Bayern“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst, einem gebürtigen Bayern, der heute im hessischen Wiesbaden lebt. Das Buch ist nur bei „Amazon“ im Internet erhältlich. Bei einem...

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