Nordarfrikaner

Hunderte Migranten sorgen im Düsseldorfer Rheinbad für Ausnahmezustand

Düsseldorf: Freibad schließt erneut nach Auseinandersetzungen mit rund 400 Migranten Die Düsseldorfer Polizei musste das Rheinbad erneut räumen, nachdem es wieder zu Konflikten gekommen ist. Nachdem am Samstag 400 Personen einen Familienvater anfeindeten und vereinzelt auf ihn losgingen, eilte die Polizeimit einem Großaufgebot zum Freibad. Laut Aussage des Familienvaters soll es sich bei den Personen um Nordafrikaner gehandelt haben. Am Sonntag begann die Polizei ab kurz nach 19 Uhr erneut, das Freibad zu räumen. Der Grund: Eine „allgemeine, aufgeheizte Stimmung“, die die Leitung des Bades ausgemacht hatte. „Die Auseinandersetzung begann, als ein Familienvater einige wenige junge Leute zur Ordnung rufen wollte, die auffällig laut waren“, berichtet ein Polizeisprecher. „Plötzlich solidarisierten sich immer mehr Jugendliche mit den Ruhestörern - am Ende waren es mehrere Hundert. Unter den pöbelnden jungen Leuten sollen...

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