Nina Veronika

UNO nimmt Menschenrechte und Jugendämter unter die Lupe

Genf. Seit heute wird im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf die Menschenrechtslage neben Ländern wie in Deutschland geprüft. Besonderen Stellenwert hat dabei die Rolle der Jugendämter, die nach den letzten Menschenrechtsverletzungen in Stuttgart und München nochmals verstärkt in die Kritik geraten sind. Regierungsunabhängige Organisationen betonten, dass die heutige Rolle der Jugendämter immer noch nicht die festgeschriebene UN-Kinderrechtekonvention sowie die natürlichen Rechte der Familie beachte. Die deutschen Jugendämter basieren heute noch in weiten Teilen auf den 1938 von Reichsführer-SS Heinrich Himmler...

Fall Nina Veronika: Kindesentzug mit Polizeischutz

Stuttgart. Polizeikräfte für den Personenschutz eines Kleinkinds: Im Fall der einjährigen Nina Veronika scheint das Jugendamt Stuttgart seine ausgesprochen sture und gesetzeswidrige Haltung fortzuführen. Selbst sorgeberechtigten, erziehungsfähigen Eltern werden ihre Kinder nicht wieder herausgegeben. Für die weitere Trennung von Kind und Eltern betreibt die Stadt Stuttgart extremen Aufwand an der Grenze zur Lächerlichkeit: das Jugendamt Stuttgart bestellte kurzerhand Polizeikräfte für den Personenschutz von Nina Veronika. Abgeschirmt von mehreren Polizisten, ausgerüstet mit schusssicheren Westen, wurde das einjährige Mädchen...

Verein kämpft zusammen mit Jugendämtern gegen Kindeswohl

Stuttgart / Mönchengladbach / Wilhelmshaven. "Ich würde gern den Vorsitz übernehmen", sagt Heinz-Peter Tjaden aus Wilhelmshaven, der sich als Redakteur seit über einem Jahr mit Jugendämtern, Familiengerichten, Kinderheimen, Aufsichtsbehörden für den Kinder- und Jugendschutz und mit Kinderheimen beschäftigt. Geplant ist die Gründung eines Vereins "Kindesunwohl". Das Vereinsziel lautet: Unterstützung von Behörden und von Gerichten, die Eltern ins Leere laufen lassen, wenn diese aus unerfindlichen Gründen meinen, sich selbst um ihren Nachwuchs kümmern zu müssen. "So geht das nicht", ist sich der 59-Jährige zumindest mit...

Fall Nina Veronika: Die Verhaltensmuster zweier Stuttgarter Familienrichter

Bezug: http://www.die-akte-nina.com Stuttgart. Nachdem sich bereits vor einiger Zeit die Medien unterstützend in den Stuttgarter Sorgerechtsentzugs-Fall Nina Veronika eingeschaltet haben, treten nun immer mehr skandalöse Einzelheiten zu Tage. Besonders befremdlich erscheinen dabei die Handlungen der beiden bislang fallbefassten Stuttgarter Familienrichter: Die Rechte des Kindes und seinen Eltern werden in völlig willkürlicher Weise missachtet. Am 25.01.2008, also vor bereits fast einem Jahr, fand die erste Verhandlung zur Herausgabe des Kindes an den damals noch sorgeberechtigten Vater statt. Dieser verlangte mit Einverständnis...

Fall Nina Veronika: Mündliche Verhandlung am 08.01.2009, 14 Uhr im Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt

Stuttgart. Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt rückt im Sorgerechtsfall um das mittlerweile ein Jahr alte Mädchen Nina Veronika auch weiterhin nicht von seinen äußerst fragwürdigen und nicht mit rechtsstaatlichen Grundsätzen zu vereinbarenden Verhaltensweisen ab. Nun soll überraschend auch über die Sorgerechtsfrage wieder verhandelt werden, welche bereits im Juni 2008, nachdem die Öffentlichkeit erstmals vom Fall Nina Veronika erfuhr, von der fallbefassten Richterin vom laufenden Verfahren willkürlich abgetrennt und schlicht liegengelassen wurde. Termin für die mündliche Verhandlung wurde kurzfristig für Donnerstag,...

Früher die Juden, heute die Kinder

Dialog mit dem Jugendamt Stuttgart im Jahre 2008: "Ihr Kind ist ja jetzt woanders." – "Wo ist denn unser Kind?" – "Das sagen wir Ihnen auch nicht." Stuttgart hat seit 1. Dezember 1941 Tradition in der Verschleppung von Kindern. An diesem Tag fuhr vom Güterbahnhof Stuttgart-Nord der erste Deportationszug in Richtung KZ ab, mit dem "Gut" Mensch, insgesamt von Stuttgart aus "2000 Stück Juden". Bis auf 20 Menschen wurden alle ermordet. Schon damals wurde in Stuttgart geleugnet, heute wird wieder geleugnet, denn man tut so, als wäre es vorbei. Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart: "Leider gab es hier immer auch...

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