Niereninsuffizienz

Nierenerkrankungen sind durch Zunahme von Diabetes mellitus und Herzstörungen auf dem Vormarsch:

Denn nicht jedem Bürger ist der Zusammenhang zwischen dem das Blut reinigenden Organ und einem dauerhaft überhöhten Glukose-Wert sofort bewusst. Und auch eine tendenziell eher ungesünder gewordene Lebensweise hat Auswirkungen auf die Niere, worauf der Leiter der Selbsthilfeinitiative zu Hormonellen und Stoffwechselstörungen, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme aufmerksam macht: "Nicht wenige Menschen, die einen Herzinfarkt erlitten haben oder unter Koronarer Herzkrankheit leiden, haben langfristig auch mit Problemen der Nierenfunktion zu tun. Denn die Arteriosklerose kann gleichsam die Gefäße befallen, die den restlichen Bauchraum versorgen und sie sind damit ebenfalls von Einengungen gefährdet, welche wiederum die Leistungsfähigkeit der Nieren zu beeinträchtigen vermag. Deshalb sollte nach solchen Ereignissen stets auch ein Nephrologe als Experte zur weiteren Kontrolle und regelmäßigen Kontrolle hinzugezogen werden", sagt...

Salz oder nicht Salz: Bei Nierenerkrankten eine wichtige Frage

Aachen (fet) – Einschränkungen der Nierenfunktion gehen in der Regel mit einem erhöhten Blutdruck einher. Doch die hieraus abgeleitete Empfehlung zum sparsamen Salzkonsum ist nicht bei jedem Patienten sinnvoll und teilweise sogar kontraproduktiv. Der Blutdruck hängt im Wesentlichen von einem ausgeglichenen Verhältnis von Wasser und Salz im Körper ab. Verschiebungen des Gleichgewichts regulieren die gesunden Nieren durch gezielte Ausscheidung oder Rückgewinnung dieser beiden Stoffe. Nimmt die Ausscheidungsfähigkeit und damit die regulierende Funktion der lebensnotwendigen Organe ab, kann der Blutdruck auf bedenkliche Werte steigen. Patienten mit einem chronischen Nierenversagen und ödematösen Wasseransammlungen in den Geweben erhalten daher häufig die Empfehlung, sparsam mit ihrem Salzkonsum umzugehen. Doch nicht bei jedem Patienten ist dieser Rat angebracht und kann in manchen Fällen einer erfolgreichen Therapie sogar im Wege stehen. Gerade...

Der alte Hund. Wie pflege ich ihn richtig?

Äußerlich zeigt sich das Alter beim Hund durch graue Schnauzenpartien und graues Fell. Der Katze sieht man ihr Alter oft nicht an. Die Tiere werden ruhiger, sie schlafen mehr als früher, und die Kraft der Ohren und Augen lässt nach. Wenn Ihr Hund nicht mehr gehorcht, kann es auch daran liegen, dass er sie nicht mehr hören kann ! Mit dem zunehmenden Alter kann unser Tier auch altersbedingte Krankheiten entwickeln. Alterserscheinungen Unsere Hunde werden immer älter. Wir freuen uns darüber, müssen uns aber, mit zunehmendem Alter unseres treuen Begleiters, auf Veränderungen des geliebten Vierbeiners gefasst machen. Krankheiten im Alter Oft leiden ältere Hunde unter Arthrosen, Leber- und Nierenproblemen oder Verdauungsschwierigkeiten. Ebenso sind Auffälligkeiten bei der Herzfunktion oder Abnutzung der Zähne sind keine Seltenheit. Eine Vielzahl von Hunden leidet unter gutartigen oder auch bösartigen Tumoren. Bei Katzen ist oft die...

Katzen: Kaum Lust zu spielen deutet auf chronische Niereninsuffizienz - Sofortige biologische Therapie zu 80 Prozent erfolgreich

Wer sich mit Katzen auskennt, der weiß, dass sie meist voller Ausdauer auf ihrem Kratzbaum herumturnen, ausgiebig um die Häuser ziehen oder mit ihrem "Dosenöffner" - Herrchen oder Frauchen - schmusen. Ziehen sich die Samtpfoten aber über Tage zurück, schlafen mehr als sonst und reagieren nicht auf die Spielmaus, dann sollte man sie aufmerksam beobachten oder am besten gleich den Tierarzt aufsuchen. Ist der Stubentiger um die sieben Jahre alt, also im beginnenden Seniorenalter, kann beispielsweise eine chronische Niereninsuffizienz, kurz: CNI, vorliegen, an der immerhin 30% aller Katzen erkranken. Eine sichere Diagnose kann der Tierarzt...

Die Grippe macht keinen Altersunterschied

In allen Altersgruppen kann die Virusgrippe, die Influenza, Menschen schwer krankmachen. Die gefährlichen Viren, die jedes Jahr in neuen Kleidern auftreten, verbreiten sich rasend schnell von Mensch zu Mensch durch so genannte Tröpfcheninfektion, auch über Gegenstände, Spielzeug, Geld, Türgriffe oder ein höfliches Händeschütteln. Je mehr Menschen sich alljährlich impfen lassen, desto weniger Chancen hat die Virusgrippe um sich zu greifen. Geimpfte schützen dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor Ansteckung: Familie, Freunde, Kollegen, Mitreisende in Bus und S-Bahn. Insbesondere für chronisch Kranke bedeutet...

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