Niedersächsischer Landtag

Niedersachsen-Sumpf in und um Celle und Hannover

Den Fraktionsvorsitzenden der im Niedersächsischen Landtag vertretenen Parteien sowie einem Journalisten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ist heute folgender Link mit unten stehendem Inhalt zugegangen. Auf die erste Email vom 23. Sept. 2018 hat keine der Parteien reagiert, die HAZ auch nicht. Ergänzend zu meinem Schreiben vom 23. Sept. 2018 erhalten Sie folgenden Link mit der Bitte um Kenntnisnahme und Wahrnehmung Ihrer Aufgabe der Überwachung der Regierung und der Sicherstellung rechtstaatlicher Bedingungen in Niedersachsen. Niedersachsen-Sumpf in und um Celle und Hannover Bei dem von Ihnen, verehrte Frau Raddatz angesprochenen „Justizfall Theodor Stahmeyer“ stelle ich mir wiederholt die Frage: Sind involvierte Justizbeamten (Richter und Staatsanwälte) überlastet, dumm, dreist, faul oder korrupt? Gemäß Landgerichtspräsident Dr. Guise-Rübe handelt es sich bei meinem(n) Verfahren um das längste am Landgericht Hannover...

Kriminelle Banden zur Beseitigung der Rechtsordnung und nicht nur in Niedersachsen?

Bilden Teile der Niedersächsischen Justiz und mit Duldung des NDS-Landtages kriminelle Banden zur Beseitigung der Rechtsordnung? Wenn man in der Politik und Justiz so weiter macht wie unter dem obigen Az. des 2. Senat beim Bundeverfassungsgericht, dann haben wir nicht nur bald die AfD als stärkste Fraktion im Bundestag sondern noch einiges mehr an rechtsgerichteten oder auch radikalen Parteien. Nur per Telefax: (0511) 30 30 - An die Fraktionsvorsitzenden der im Niedersächsischen Landtag vertretenden Parteien für alle Landtagsabgeordneten im Niedersächsischen Landtag Hinrich Wilhelm Kopf Platz 1 30159 HANNOVER Straftaten durch Staats- und Justizbeamte des Landes Niedersachsen Deutscher Bundestag Pet 4-18-07-312-019381 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, dass wir Bürger für den Landtag vorhanden sein müssen und nicht der Landtag für uns Bürger, ist unzweifelhaft aus dem Schreiben des Landtages...

Heinz-Peter Tjadens letzte Bitte an Bundestag und niedersächsischen Landtag: Schickt mir einen Brummkreisel von Amazon!

Im vorigen und in diesem noch jungen Jahr hat mich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages von Berlin nach Hannover geschickt. Dort sei ich mit meiner Forderung nach einer Entschädigung für ein von der Staatsanwaltschaft Hannover verschlepptes Verfahren richtig. Was der Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen des Niedersächsischen Landtages verneinte. Also schaltete sich wieder den Petitionsausschuss ein, der wieder zu dem Ergebnis kam, Hannover sei doch wohl zuständig. Bisher noch gar nicht erwähnt habe ich, dass bei der Staatsanwaltschaft von Hannover das Ermittlungsverfahren wahrscheinlich sogar in Vergessenheit geraten wäre, wenn ich nicht in unregelmäßigen Abständen Erinnerungsbriefe verschickt hätte. Bis die Staatsanwaltschaft endlich eine Klageschrift zusammenbastelte mit Beweismitteln, die es gar nicht gab, und mit Beweismitteln, die keine waren. Ein ehemaliger Richter hat einmal gesagt, dass man sich den Gang...

Staatsanwaltschaft Hannover und niedersächsisches Justizministerium schieben Opfer die Schuld zu

Das niedersächsische Justizministerium hat mir laut Schreiben des Niedersächsischen Landtages vom 1. November 2011 vorgeworfen, ich hätte die Dauer des Verfahrens mit einer "Vielzahl" von Eingaben verlängert. Soll wohl heißen: Der Staatsanwaltschaft von Hannover kann man keinen Vorwurf machen. Doch auch hier wird geschwindelt. Gründonnerstag 2006 bin ich vom Burgdorfer Amtsgericht aus tatsächlichen Gründen freigesprochen worden. Mein Computer hat während der Verhandlung im Zimmer der Richterin gestanden. Im Juli 2006 weist das Hildesheimer Landgericht einen Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft Hannover zurück. Darauf...

Petitionsausschuss des Bundestages - Rechtsausschuss des Landtages: Niemand ist zuständig?

Der Niedersächsische Landtag entscheidet Eingabe-Nummer 02416/01/16 Sehr geehrter Herr Tjaden, Ihre Eingabe, betr. Entschädigungsforderung, hat der Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen des Niedersächsischen Landtages beraten. Der Landtag hat in seiner Sitzung am 13. 10. 2011 entsprechend der Empfehlung des Ausschusses abschließend entschieden. Er sieht sich nicht in der Lage, sich für Ihr Anliegen zu verwenden. Rasche Vizepräsident Meine Antwort Sehr geehrter Herr Rasche, aus Ihrer Mitteilung schließe ich, dass sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages (Pet 4-17-07-3001-02227) versehen...

Von Burgdorf bis Lüneburg: Offener Brief an niedersächsischen Ausschuss für Rechtsfragen

Eingabe-Nr. 02416/01/16 Sehr geehrte Damen und Herren, ich schlage mich weiterhin mit den Folgen der Computerbeschlagnahme am 3. November 2003 herum. Dazu die jüngsten Informationen: Man teilte mir gestern mit (dem Ausschuss habe ich den Namen des Informanten mitgeteilt), dass der Anfang Juli 2011 fristlos entlassene Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch offenbar das Privatleben von Kritikern ausspioniert hat. Fand Ruthard Stachowske nichts, erfand er demnach drauflos. Das ist nach Angaben des Informanten und nach meinen eigenen Recherchen der gegenwärtige Kenntnisstand: Über mich behauptete Stachowske,...

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