NZZ

Neue Zürcher Zeitung: TDSoftware launcht App der NZZ mit neuen Lesemodi

Zürich / Jena, 23. Mai 2016 – Leser der Neuen Zürcher Zeitung können sich ab sofort über eine verbesserte, digitale Ausgabe ihrer Zeitung freuen. Alle Ausgaben der NZZ sowie weitere Publikationen des Verlages werden in der App abgebildet und können über das Smartphone oder das Tablet geladen werden. Konzipiert und entwickelt wurde die Neuauflage mit der applisher® Plattform des Jenaer App-Spezialisten TDSoftware (www.tdsoftware.de). Die Neue Zürcher Zeitung steht seit Langem für Kompetenz, Aktualität und Themenvielfalt und liefert seit ihrer Erstausgabe am 12. Januar 1780 werktäglich sowie samstags die neuesten Meldungen aus Politik und Wirtschaft sowie umfangreiche Finanzinformationen mit Hintergründen und Analysen. Die Leser der NZZ schätzen vor allem die hohen Ansprüche der Zeitung an sich selbst und können diese Qualität nun auch auf dem Smartphone und Android-Geräten erleben. Die neu konzipierte NZZ-App ermöglicht es, Artikel...

13.08.2009: | | |

Blogs steigern Attraktivität von NZZ Online

Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) zieht eine positive Bilanz der neuen Blog-Applikation, um die Netpioneer das Portal NZZ Online erweitert hat. Im Herbst 2008 stellte die NZZ ihren Lesern auf ihrem Nachrichtenportal NZZ Online (www.nzz.ch) ein neues Blog-Ressort zur Verfügung. Neben dem Nachrichtenportal NZZ Online hat die NZZ mit dem Portal www.nzzvotum.ch ihrer Leserschaft schon früh Web 2.0-Funktionalitäten geboten. NZZ Votum ist ein Blog-Portal, auf dem Politiker der Schweiz und andere Personen des öffentlichen Lebens zu aktuellen Themen Stellung beziehen. Dieses Portal sollte nun als eigenes Ressort in NZZ Online integriert werden und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden, zukünftig an gleicher Stelle weitere Blogs anzubieten. Mit der technischen Konzeption und Umsetzung beauftragte die NZZ im Juni 2008 die Netpioneer GmbH, die 2007 bereits den technischen Relaunch und die Einführung des Content-Management-Systems (CMS) Polopoly...

03.04.2009: | | | | |

Mit und ohne "Migrationshintergrund"

Bundesdeutsche Medien sind schon seit längerem dazu übergegangen, bei der Berichterstattung über Straftäter deren Herkunft unerwähnt zu lassen. Die dahinter stehende Absicht ist ein offenes Geheimnis: Die hoch gelobte „multikulturelle Gesellschaft“, die an die Stelle des deutschen Volkes treten soll, will man sich nicht von ausländischen Kriminellen madig machen lassen. Wenn es zu Fahndungszwecken doch erforderlich erscheint, nähere Angaben über einen nichtdeutschen Täter zu machen, greift man zu gewundenen Formulierungen wie „südländisches Aussehen“ oder „brauner Teint“. Zigeuner werden gerne als „Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit“ bezeichnet. Neuerdings hat sich zudem die Formulierung vom „Migrationshintergrund“ eines Täters massiv verbreitet. Nicht nur in der Bundesrepublik, auch in der Schweiz, wo es zu seltsamen Wortkonstruktionen kam. Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) spießte die Mitteilung der...

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