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Hausmittel oder MOVICOL® Junior Schoko? Was tun, wenn Ihr Kind Verstopfung hat?

Wenn die Kleinen nicht groß können, sorgen sich die Eltern. Kein Wunder, denn eine Verstopfung kann kleine Menschen ganz schön aus der Bahn werfen. Und mit ihnen die komplette Familie. Die gute Nachricht: Verstopfungsprobleme zählen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern und sind glücklicherweise oft nur eine vorübergehende Erscheinung. Verstopfungen können nach dem Abstillen, bei überstandenen Magen-DarmInfektionen oder beim Sauberwerden auftreten. Manchmal „verdaut“ das Kind auch Veränderungen, wie Umzug, ein Todesfall, Konflikte in der Familie oder die Geburt eines Geschwisterchens schlecht.1 Was immer die Ursache sein mag – bei Verstopfung brauchen Kinder rasche Hilfe Doch welche Hilfe ist die richtige? Ist ein Medikament nötig oder können auch sogenannte „Hausmittelchen“ Linderung verschaffen? Diese Fragen beschäftigen und verunsichern viele Eltern. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind genau beobachten, Warnhinweise...

Zum Welt-Parkinson-Tag: Mit MOVICOL® die Lebensqualität verbessern

Morbus Parkinson zählt zu den häufigsten Nervenerkrankungen. In Deutschland sind mehr als 250.000 Menschen betroffen.1 Neben den typischen Krankheitssymptomen leiden viele Patienten auch an Beschwerden des Gastrointestinaltrakts. Diese reichen von Schluckstörungen über verzögerte Magenentleerung bis hin zu verlängerter Darmpassage.2 Über 75 % aller Parkinson-Patienten leiden im Verlauf ihrer Erkrankung unter Verstopfung.3 Eine chronische Verstopfung beeinträchtigt die Lebensqualität.4 Die Gründe sind vielfältig: Durch die Erkrankung verlangsamt sich einerseits die Darmmotorik, anderseits ist Verstopfung eine der zentralen Nebenwirkungen vieler Parkinson-Medikamente.2 Zwar unterstützen Ballaststoffe, eine erhöhte Trinkmenge und Bewegung eine geregelte Verdauung: Doch sind diese Maßnahmen bei Parkinson-Patienten oft nicht ausreichend. Dann ist eine medikamentöse Therapie mit Abführmitteln angezeigt. Doch Abführmittel sind...

Verstopfung beim Kind – Wie finde ich eine sanfte Lösung?

Sie sorgen sich, weil Ihr Kind eine Verstopfung plagt? Da sind Sie nicht allein! Bis zu 30% aller Kinder leiden sogar an einer chronischen Obstipation, so der Fachbegriff. Sein Liebstes so leiden zu sehen, ist unerträglich. Ob Bauchkrämpfe, die Angst vor dem Töpchen- oder Toilettengang, die Schmerzen beim Abführen oder die offensichtliche Vermeidung dessen – man möchte dem Baby, kleinen oder auch größeren Kind diese Qualen gerne ersparen. Nicht selten leidet sogar die gesamte Familie mit. Sie können etwas tun – geeignete Tipps Um die Verdauung bei Ihrem Kind wieder anzukurbeln und auch langfristig in Gang zu halten, gibt es einige Basis-Maßnahmen, die dabei helfen können und die Sie deshalb in Ihren Alltag integrieren sollten: • Ernährungsumstellung Ihr Kind sollte frühzeitig lernen, welche Speisen gut sind und welche nur in Maßen genossen werden sollten. Bei Verdauungsbeschwerden sind ballaststoffreiche Lebensmittel, wie...

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