Mossad

Der Balken im eigenen Auge

Die EU tritt für eine harte Linie gegen den Iran ein. Man hoffe auf Einigkeit im UN-Sicherheitsrat über eine Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran, hieß es am Montag am Rande eines Treffens der EU-Außenminister in Brüssel. Dabei gehe es vor allem darum, auch die Vetomächte Russland und China zu überzeugen. Insbesondere die Regierungen in Berlin und Paris wollen die Sanktionen gegen den Iran verschärfen. Während dies besprochen wurde, weilte Israels Außenminister Avigdor Lieberman in Brüssel. Sowohl die Hohe Repräsentantin der EU für Außenpolitik als auch einige Außenminister trafen ihn – trotz des unter Verwendung europäischer Pässe offenbar vom Mossad ausgeführten Mordes an dem Hamas-Funktionär Mahmud al-Mabhuh, den nach Angaben der „Sunday Times“ Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angeordnet haben soll. Muss die EU-Haltung da nicht wie zweierlei Maß erscheinen? Und wenn man dem Iran den Bau von Anlagen...

Freiheit, die sie meinen

Die „Weltkarte der Freiheit” von „Freedom House”. Was besagt die „Weltkarte der Freiheit“, die uns letzte Woche auf deutschen Titelseiten eins zu eins vorgestellt wurde? Wenig über Freiheit, aber viel darüber, wen die in den USA herrschenden Kreise mögen und wen nicht. Urheber der Weltkarte ist „Freedom House“. Finanziert wird die Organisation vom US-Außenministerium, der „Behörde der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung“ (USAID), der niederländischen Regierung und Stiftungen wie der Soros Foundation und der Smith Richardson Foundation. Letztere hat es sich zur Aufgabe gemacht, „US-Interessen und -Werte im Ausland voranzubringen“. Der europäische „Freedom House“-Ableger verweist ferner auf die Europäische Kommission, die Außenministerien der Bundesrepublik Deutschland, Ungarns und Großbritanniens sowie auf den „Rockefeller Brothers Fund“ als Förderer. DIE FREIHEIT, EINEN ANGRIFFSKRIEG...

13.10.2007: | | | | |

Unsere Empfehlung: Sendung auf PHOENIX 13.10.2007, 14:00 Uhr

„Der Tod des Uwe Barschel“ Skandal ohne Ende. Film von Patrik Baab, Andreas Kirsch und Stephan Lamby, NDR/2007. Thema Zeitgeschichte. „Das Projekt-Hannibal - Der Fall Barschel“ ISBN 978-3-9522981-4-5, ein Roman von Eduard Breimann, beschäftigt sich in einem Polit-Thriller mit der Geschichte um den ungeklärten Mordfall. Auf Basis gut recherschierter Fakten ist ein spannender und mitreissender Roman entstanden. Heute berichtet der Fernsehsender PHOENIX um 14:00 Uhr in einer fünfundvierzig minütigen Sendung über den Fall. Das Projekt Hannibal Der Fall Barschel Roman Verlag Universal Frame Hardcover mit Umschlag 402 Seiten, 15.5 x 22 cm ISBN 978-3-9522981-4-5 Euro 19.80 (D) Weitere Angaben finden Sie unter: http://www.projekt-hannibal.com/ http://www.projekt-hannibal.ch/ http://www.fall-barschel.de/ http://www.fall-barschel.ch/ http://www.fall-barschel.com/ Der Verlag ist auf der Frankfurter Buchmesse vom...

21.09.2007: | | | |

Brisante Neuerscheinung zum Fall Barschel: ...es war ganz anders.

Die zahlreichen Berichte in Presse und Fernsehen, die in der letzten Zeit über den Tod des ehemaligen Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel veröffentlicht wurden, waren zum Teil sehr umfangreich, klammerten jedoch wesentliche Erkenntnisse aus. Der heute erschienene Roman: „Das Projekt Hannibal • Der Fall Barschel“ beschäftigt sich in fiktiver Form mit den Vorgängen vor zwanzig Jahren; er fußt aber auf umfangreichen Recherchen und verwendet Fakten, die von renommierten Wissenschaftlern veröffentlicht wurden. Der Autor Eduard Breimann beschreibt hier detailliert und spannend, wie auf Schleswig-Holsteinischem...

12.09.2007: | | | | |

Eduard Breimann: Das Projekt Hannibal - Der Fall Barschel

Brisante Neuerscheinung Am 21. September erscheint mit dem Roman „Das Projekt Hannibal“ ein Roman zum zwanzigsten Todestag des ehemaligen Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel, in dem, aufgrund eingehender Recherchen, die Mordthese vertreten wird. Auf dem Cover heisst es: Dieser Thriller basiert nicht, wie sonst meist üblich, auf Fiktionen, sondern stellt eine Wirklichkeit dar, die sich mitten unter uns, in unglaublicher Weise und ohne Wissen der Öffentlichkeit, ereignet hat. Er zeigt, wie mit Duldung der deutschen Regierung, der BND ausländischen Diensten die Möglichkeit gab, Waffengeschäfte zwischen...

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