Moria

CORONA - Lasst sie sterben, wo sie sind… Amüsanter Krimi über einen Mord inmitten der Pandemie.

"CORONA - Lasst sie sterben, wo sie sind" von Werner Meier ist wohl einer der ersten Krimis, der die aktuelle Pandemie und ihre gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen thematisiert. Obwohl es sich bei dem neuen Buch von Werner Meier um einen Krimi handelt, sind die Zeilen mit Humor und Ironie gespickt. Denn im Sommer 2020 gibt es in Deutschland nicht nur die Corona-Pandemie, die die Gesellschaft zu spalten droht. Auch die konstante Beliebtheit des bayerischen Ministerpräsidenten und die Fake-News, die Donald täglich aus dem Weißen Haus über den Globus twittert, machen der Kanzlerin und ihrer geheimnisvollen Vertrauten M zu schaffen. Im Provinzkaff Heiligbrück hadert der abgehalfterte Reporter Sepp Teufel derweil mit seinen Gefühlen zu der ruppigen Kriminalkommissarin Karola Honigmann. Da spuckt der Fluss eine Mädchenleiche im hauchzarten Negligé ins Morgengrauen. Erfüllt sich der Fluch der weißen Frau nach der alten...

Oberbürgermeister will 150 Moria-Asylbewerber aufnehmen - REP lehnen Aufnahme kategorisch ab

OB Geisel bietet nach dem Brand im Aufnahmezentrum für Asylbewerber in Moria auf der an, kurzfristig bis zu 150 Flüchtlinge in Düsseldorf aufzunehmen. Die Kapazitäten seien in den Flüchtlingsunterkünften vorhanden, aus humanitären Gründen wolle man helfen, teile er nach verschiedenen Presseberichten mit. Geisel appellierte an die Bundesregierung, schnellstmöglich die Einreise zu erlauben. Hierzu erklärte REP-Stadtrat und Oberbürgermeisterkandidat Andre Maniera: Wir Republikaner lehnen die Aufnahme von Asylbewerbern aus Moria kategorisch ab. Noch vor einigen Monaten sollten freiwillig 200 Asylbewerber aufgenommen werden, dann plötzlich 550. Offenbar will der Oberbürgermeister unsere Stadt weiter überbevölkern und dabei sämtliche Verteilungsschlüssel umgehen. Bereits bei den früheren Anläufen haben wir Republikaner uns als einzige Partei im Stadtrat gegen die freiwillige Aufnahme von Asylbewerbern positioniert, insbesondere...

Michael Oehme: Brand in Griechenlands größtem Migrantenlager

Ein Feuer hat Griechenlands größtes Flüchtlingscamp zerstört, die überfüllte Moria-Einrichtung auf der Insel Lesbos. Es ist unklar, wie genau die Brände begannen. Klar ist aber, dass die EU seit Jahren versagt hat, diese Menschen zu schützen. St.Gallen, 09.09.2020. Ungefähr 25 Feuerwehrleute mit 10 Motoren kämpften gegen die Flammen, als Migranten evakuiert wurden. Einige erlitten Verletzungen durch Rauchexposition. Es ist unklar, wie die Brände begannen, wobei einige die Migranten und andere die griechischen Einheimischen beschuldigten. Die Polizei sperrte die vom Lager führenden Straßen ab, um die Flucht von Migranten in nahe gelegene Städte zu verhindern. „Tausende sind jetzt ohne Unterkunft, und die Behörden bemühen sich, Schutz zu finden. Die Regierung hat den viertägigen Ausnahmezustand ausgerufen“, kommentiert Kommunikationsexperte Michael Oehme die Situation. Bundesaußenminister Heiko Maas hat das Feuer als „humanitäre...

Inhalt abgleichen