Mitt Romney

Trotz Obama ist es Politik

Politisches zur Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama Kein Bumerang für Obama Barack Obama ist als US-Präsident wiedergewählt worden. Nach dem mit etwa acht Milliarden (!) Dollar teuersten Wahlkampf aller Zeiten ist Obama gegen seinen republikanischen Herausforderer am Ende klarer Sieger geblieben. Die mit den Begriffen "Hoffnung" und "Wandel" verbundene, ins messianische gesteigerte Euphorie seines ersten Sieges 2008 hat sich angesichts der harten Realität von vier schweren Jahren als Präsident nicht in einen Bumerang verkehrt. Erneut konnte Barack Obama besonders auf die Stimmen derjenigen Wähler zählen, die ihm auch die erste Präsidentschaft gebracht hatten: Junge, gut ausgebildete Menschen, viele Frauen und besonders die in den USA stetig wachsenden Wählergruppen der großen ethnischen Minderheiten haben mehrheitlich für Obama gestimmt. Projektionen vom Weltretter Obama Im Vorfeld der Wahl war immer wieder darauf hingewiesen...

US-Präsidentschaftskandidat Romney ein Al Qaeda – Sympathisant? Wake News Radio/TV

Wie bei Infowars.com und Prisonplanet.com von Paul Joseph Watson veröffentlicht, gibt der mögliche zukünftige US-Präsident, Mitt Romney in einer Erklärung zur Aussenpolitik bekannt, dass er dafür stimmt, Al Qaeda (al-qaida, Al Kaida, Al CIAda) mit Waffen auszurüsten, die wie inzwischen bekannt ist, die Mehrheit der syrischen Rebellen ausmachen. Der London Guardian berichtet dazu: “Mitt Romney wird eine Eskalation des Konfliktes unterstützen, wenn er die syrischen Rebellen mit schweren Waffen ausrüsten lässt, die diese im Kampf gegen die Panzer, Helikopter und Militär-Jets des syrischen Präsidenten Bashar al-Sadat benötigen.” Indem Romney diese überwiegend aus ausländischen Rebellen bestehende Gruppe in Syrien so mit Waffen unterstützen will, verwendet er Steuergelder der US-amerikanischen Bürger für die öffentliche Demütigung, Gewaltakte gegenüber US-Amerikanern und Terrorakte, die bereits hunderten von Menschen das...

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