Mietpreisbremse

Immobilienexperte Thomas Filor: Achtung vor den Nebenkosten

Die Mieten werden zunehmend teurer – was vor allem an den steigenden Nebenkosten liegt Magdeburg, 03.07.2014. Nicht nur die Kaltmieten machen das Wohnen immer teurer. Laut dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) sind es vor allem die Nebenkosten, die den Geldbeutel eines Mieters belasten. Im vergangenen Jahr waren die Kaltmieten um 2,2 Prozent gestiegen, während die Nebenkosten um 2,8 Prozent gewachsen sind. Mit der Mietpreisbremse hat die Bundesregierung bereits auf die Klagen reagiert. Sie soll übertriebene Preissprünge bei der Wiedervermietung begrenzen. „Bei den Nebenkosten schlagen vor...

Mietpreisbrems-Politik schadet Mietern

„Einigen Teilnehmern des Sächsischen Landtages ist immer noch nicht klar, dass die Mietpreisbremse für Mitteldeutschland ein Instrument ist, das nicht nur Investoren, sondern auch den Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schadet“, betont Steffen Bieder, Geschäftsführer des BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V. Als Spitzenverband der freien Immobilien- und Wohnungsunternehmen lehnt er den Ruf von SPD-Fraktionschef Martin Dulig nach einer Mietpreisbremse ab. Kritisch sei vor allem, dass moderate Mieterhöhungen in Top-Lagen oder bei Neubau dann nicht mehr möglich seien. Bereits die Ankündigung der Mietpreisbremse...

MCM Investor Management AG: Investoren skeptisch gegenüber Mietpreisbremse

Ursprünglich sollte die Mietpreisbremse den Mietern in den Ballungsgebieten helfen: Doch nun fahren die Immobilieninvestoren ihre Gelder zurück Magdeburg, den 09.05.2014.Im Wahlkampf war die Mietpreisbremse noch ein publikumswirksames SPD-Projekt. Doch das Vorhaben Mietpreisbremse musste in den vergangenen Wochen vernichtende Kritik aus der Immobilienbranche, der Opposition und des Koalitionspartners aushalten. Wohnungen sollen auch in Ballungsräumen bezahlbar bleiben. „Deswegen darf die Miete bei Wiedervermietungen nicht über zehn Prozent der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöht werden – das klingt plausibel. Zunächst soll...

Wolfgang Dippold, PROJECT Investment Gruppe: Entwurf für Mietpreisbremse liegt vor

In den vergangenen Monaten wurde am Immobilienmarkt gefühlt kein anderes Thema diskutiert Bamberg, 08.04.2014. Doch während die Regierung sich eine Entspannung des Marktes erhofft, gehen Verbände auf die Barrikaden Die Thematik rund um die Mietpreisbremse wurde in den letzten Monaten vielfach diskutiert. Das Bundesjustizministerium hat seinen Gesetzentwurf vorgelegt. Dieser löst jedoch keinesfalls auf allen gesellschaftlichen Ebenen Euphorie aus. Vor allem Verbände sind der Meinung, dass die Mietpreisbremse einen mittel- und langfristig negativen Einfluss auf zukünftige Neubauvorhaben in angespannten Märkten haben könnte....

BFW Mitteldeutschland stellt sich gegen Mietpreisbremse

Bundesjustizminister Heiko Maas will die geplante Mietpreisbremse rasch umsetzen. „ Für Mitteldeutschland ist die verschärfte Mietpreiskappung völlig kontraproduktiv“, befürchtet Steffen Bieder, Geschäftsführer des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Landesverband Mitteldeutschland e.V. Gerade in den ostdeutschen Großstädten wie Dresden, Leipzig oder Erfurt explodieren die Mieten nicht wie in Hamburg oder München. Über zwanzig Jahre nach der Wende normalisiert sich stattdessen der Markt vorsichtig auf ein gesundes Niveau, welches vor allem die Entwicklung der regionalen Immobilienmärkte positiv...

Der Creditweb Bauherren Ratgeber - Hallo 2014: Was ändert sich für Bauherren und Immobilienkäufer?

Neues Jahr, neue Bestimmungen: Bauherren und Immobilienkäufer müssen sich auf diverse Neuerungen einstellen. So wurde die Grunderwerbsteuer in vier Bundesländern zum 1. Januar um bis zu 1,5 Prozentpunkte angehoben. Seit Jahresbeginn werden Wohn-Riester-Verträge besser gefördert, im Mai tritt die neue Energieeinsparverordnung EnEV in Kraft, außerdem plant die Bundesregierung eine Mietpreisbremse. Die Baufinanzierungsexperten von Creditweb fassen alle Neuregelungen für 2014 in einem Überblick zusammen. Steigende Bau- und Kaufnebenkosten Nachdem sich im Sommer 2013 bereits die Notarkosten um rund 200 Euro erhöht haben, müssen...

„Mietpreisbremse könnte Wohnungsnot in den Großstädten noch verschärfen“ - Eigenheim bester Schutz vor steigenden Mieten

(Behringen, 20. Januar 2014) Mit der geplanten Mietpreisbremse will die Große Koalition verhindern, dass das Wohnen und Leben in den deutschen Großstädten künftig nahezu unbezahlbar wird. Doch ob das politische Ziel, Ausmaß und Tempo künftiger Mietsteigerungen zu begrenzen, erreicht werden kann, scheint fraglich. „Insbesondere Familien mit durchschnittlichem Einkommen können sich nur durch den Erwerb von Wohneigentum vor weiteren drastischen Mietsteigerungen schützen“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhaus-Anbieter, im Interview. Der Gesetzgeber will bei Erst- und Neuvermietung...

MCM Investor Management AG, Magdeburg: Immobilienrun setzt sich 2014 fort

Magdeburg, 08.01.2014. Immobilienexperten gehen im neuen Jahr von einem weiteren Anstieg der Mieten und Preise für Wohneigentum in Deutschland aus. Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmen bulwiengesa werden die Mieten in den deutschen Top-Städten Berlin, Hamburg und München 2014 um durchschnittlich fünf Prozent anziehen. Das entspricht etwa dem Niveau von 2012 und 2013. Hingegen ist bei Wohneigentum die Dynamik vorerst gebremst. Hier rechnet bulwiengesa im neuen Jahr mit einem Plus von sechs Prozent. In den beiden zurückliegenden Jahren lag der Neuanstieg für Neubauten bei durchschnittlich...

Thomas Filor: Neues Jahr, neue Regeln

Magdeburg, 18.12.2013. Das neue Immobilienjahr 2014 bedeutet Veränderungen für Immobilieneigentümer, -Vermieter und –Verwalter. Am 1. Januar 2014 werden die Steuersätze für die Grunderwerbsteuer in den Bundesländern Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen erhöht. Am meisten erhöht sich die Steuer in Schleswig-Holstein (6,5 Prozent), gefolgt von Berlin (6,0 Prozent). Bremen und Niedersachsen erhöhen auf jeweils fünf Prozent. Immobilienexperte Thomas Filor ist besorgt: „Die Erhöhungen sind aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen problematisch und stehen dem Ziel entgegen, die Wohneigentumsquote in...

MCM Investor Management AG: Die Immobilienwirtschaft der Koalition

Magdeburg, 05.12.2013. Im Koalitionsvertrag der SPD und CDU/CSU spielt auch das Thema Wohnen und Immobilien eine große, entscheidende Rolle. Wohnen soll nämlich auch in den inneren Bezirken der Großstädte bezahlbar bleiben. Der schwaz-rote Koalitionsvertrag findet nicht nur Befürworter. Grünen-Bundestagsabgeordneter Christian Kühn kritisiert die Immobilienwirtschaft der Parteien und die Immobilienlobby im Allgemeinen. Es scheint als würden alle Punkte umgesetzt werden, vor denen in den vergangenen Monaten gewarnt wurde. Der Maklerverband ist gegen die Mietpreisbremse. Dieser zentrale Punkt des Koalitionsvertrags soll drastische...

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