Maskenproduktion

Marktführer PPE Germany

Berlin, 23.01.2023 - PPE Germany, ein führender Hersteller von Atemschutzmasken aus Berlin, hat es innerhalb von nur 3 Jahren seit seiner Gründung im Jahr 2020 geschafft, sich als der größte Produzent von FFP2 Atemschutzmasken innerhalb Deutschlands und Europas zu etablieren. Mit einer beeindruckenden Produktionskapazität von bis zu 45 Mio. Stück medizinischen und FFP2 Masken pro Monat und einer eigenen Produktion in Berlin stellt PPE Germany hochwertige und zuverlässige Atemschutzmasken Made in Germany her. Die Masken von PPE Germany gehören zu den besten Produkten ihrer Klasse in Deutschland und eignen sich sowohl für den Einsatz im Gesundheitswesen und Arbeitsschutz sowie auch im privaten und staatlichen Bereich. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von PPE Germany sind Innovationen wie das Maskenmodell „Dodo Air Medical“, welche erstmals nicht nur Patienten, sondern auch medizinisches Personal schützt. Mit neuen, für den Einsatz...

Atlas-Copco-Kompressor für die Schutzmasken-Produktion

Druckluft wird überall und für die unterschiedlichsten Anwendungen verwendet. Ein Beispiel ist der Einsatz eines Schraubenkompressoren für die Schutzmasken Herstellung bei einem Maschinebauhersteller Essen, im August 2021. Kompressoren von Atlas Copco findet man für die unterschiedlichsten Anwendungen, die auch ungewöhnlich sein können. Ein interessantes Beispiel ist der Einsatz des Atlas Copco GA 5 VSD+ FF für die Produktion von Schutzmasken. Dieser kompakte Kompressor ist der kleinste Schraubenkompressor mit variabler Drehzahl der GA-VSD+ Baureihe von Atlas Copco. Schwedische Präzession und schwäbische Tüftler Die Geschichte beginnt mit der Corona-Pandemie: Das mittelständische schwäbische Unternehmen Mutz Maschinenbau fertigt normalerweise für seine Kunden Speziallösungen für Automatisierungs- und Linearsysteme der verschiedensten Einsatzgebiete. Doch in der Corona-Krise ist das Unternehmen dem Aufruf des baden-württembergischen...

Ingolstädter Geschäftsführer produziert preisgünstige Masken aus recycelbarem Karton

Der Ingolstädter Geschäftsmann Jochen Weiler hat gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Gerhard Meier eine kostengünstige Mund- und Nasenabdeckung entwickelt, wie sie seit dem 27.04.2020 alle Menschen in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln tragen müssen. Die Idee dahinter: Wenn jemand einen Laden oder eine öffentliche Einrichtung betritt und keine Maske parat hat, kann er die schnelle Mund-Nasen-Abdeckung aus leichtem Karton aufsetzen. Die Maske, die individuell für Unternehmen gestaltet und bedruckt werden kann, muss gefaltet werden. Wie sie funktioniert, liest der Träger auf der Rückseite: Ganz leicht ein paar Mal falten, Laschen in die Steinschlitze stecken und die Bügel zur Seite klappen. Fertig. Spezielle Streifen dienen dazu, die Ohrenbügel an die jeweilige Ohrengröße anzupassen. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, diese Pandemie mit Innovationsgeist und den uns zur Verfügung stehenden Mitteln so gut...

Inhalt abgleichen