Die Erde wird schon seit über hundert Jahren von den Aldebaranern beherrscht. Die Menschen werden durch einen Chip im Gehirn manipuliert. Hierdurch verwandeln sie sich in willenlose Sklaven der Außerirdischen, oder dämmern anspruchslos vor sich hin. Die Aldebaraner benötigen frisches Genmaterial für die Zeugung von Hybridwesen. Sie gehen bei der Entnahme des Materials nicht zimperlich vor. Der Erdling Tom wird ebenfalls zur Gen-Entnahme aufgegriffen. Pech nur, dass sein Chip nicht funktioniert ... Mark Powers und seine Spacemen greifen ein! Ein Mark Powers Roman von Th. Pensator. Völlig neu überarbeitet! 138 Seiten E...

Das Ufo bei Wedel und Die Woodstock-Verschwörung, beides von Th. Pensator, jetzt auch bei der amazon Kindle eBook-reader Edition. Das Ufo bei Wedel Kurzbeschreibung Lautlos fliegt ein Ufo über Wedel. Aber die Flugscheibe stürzt hinter der Stadt auf einer Wiese ab. Einige Besatzungsmitglieder haben die Bruchlandung überlebt, aber die Außerirdischen bleiben vorerst unsichtbar. Was planen sie dort in der Haseldorfer Marsch vor den Toren Hamburgs? Lesermeinung: - Hab mich abgelacht beim Lesen. Allein schon die Namen wie "Unterjockel" oder "Schrii ju"...einfach herrlich. Oder die Kapitelüberschriften wie z.B. "Standort-Direktor Lehmann läßt sich nicht verdampfen" Um ehrlich zu sein, es erinnerte mich daran, dass hier jemand ein Fan von Dingen wie "Per Anhalter durch die Galaxis" sein muss. Auf alle Fälle eine gute Geschichte, die den Gute-Laune-Faktor sofort ansteigen lässt :-) - Torsten Rybka Die Woodstock-Verschwörung von Th. Pensator Unter...

Die Woodstock-Verschwörung, ein Roman unter Verwendung der Mark-Powers-Charakere, soeben als eBook erschienen. Was wäre, wenn... Jimi Hendrix auf dem Woodstock-Festival von gedungenen Mördern erschossen werden sollte? Aber, lebt Jimi Hendrix vielleicht immer noch? Alles nur wieder eine neue Verschwörungstheorie? Nur Science Fiction? Aber wer starb dann am 18. September 1970 in London? Mein Fazit: Sehr gute Lektüre für ruhige Stunden (2-4 Std.). Angenehm zu lesen, weiter so! (Sven Brune in www.fantasyguide.de) Rezension von Irene Salzmann: "Mark Powers" war in den 60er Jahren bei Pabel ein kurzes Leben als eigenständige Serie bzw. als Bestandteil der "Utopia"-Reihe beschieden. Zu sehr jedoch standen damals SF-Serien im Schatten von "Perry Rhodan", so dass sie nach einer Weile wieder vom Markt verschwanden. HaryPro u.a. Kleinverlage haben in den vergangenen Jahren einige dieser Reihen reanimiert, und so findet auch "Mark Powers" eine Fortsetzung. Nachdem...