Macron

04.03.2024: | | | |

Setzt Macron in der Ukraine die Fremdenlegion ein?

Frankreichs Präsident Macron schließt die Beteiligung von EU-Soldaten am Ukraine-Krieg nicht mehr aus. Laut deutschem Kanzler Scholz sind bereits britische und französische Truppen vor Ort: Das Drehen an der Eskalationsspirale wird immer gefährlicher. Nur die FPÖ hält im Sinne unserer Sicherheit dagegen und hat daher eine Petition gegen die Entsendung von Truppen aus EU-Staaten in diesen Krieg eingebracht. Wie man diese ganz einfach online unterstützen kann und warum das so wichtig ist, erfährst man hier. „Zuerst Sanktionen, die nur unserer Wirtschaft schaden und den Krieg nicht beendet haben, dann Waffenlieferungen, bei denen die Österreicher über die zynische EU-Friedensfazilität mitzahlen müssen und schon bald auch noch Soldaten, die Verantwortungslosigkeit der EU- und NATO-Eliten kennt offenbar keine Grenzen mehr. Die Bundesregierung darf in politischer Tateinheit mit der rot-pinken Scheinopposition unsere Neutralität nicht endgültig...

FPÖ: Keine Soldaten von EU-Staaten in den Ukraine-Krieg

„Keine Soldaten von EU-Staaten in den Ukraine-Krieg“ – mit dieser Aufforderung hat die FPÖ im Parlament am Mittwoch eine Petition verfasst und die Abgeordneten von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS eingeladen, sie ebenfalls zu unterzeichnen. Auf den Zahn fühlten die Freiheitlichen auch millionenschweren Steuergeldflüssen ins Netz der ÖVP. Wieso nur die FPÖ das Drehen von EU, NATO, Russland & Co an der Eskalationsspirale im Ukraine-Krieg stoppen will, wohin die ÖVP das Steuergeld der teuerungsgeplagten Österreicher fließen lässt und vieles mehr, erfährt man demnächst. Nach dem Ukrainegipfel in Paris am Montag wollte Frankreichs Präsident Macron die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine nicht mehr ausschließen. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl gefährdet dieses fahrlässige Drehen an der Eskalationsspirale die Sicherheit unserer Heimat und und unserer Bevölkerung. „Eine Petition gegen die Entsendung solcher Truppen...

Michael Oehme: Spionage-Skandal erschüttert die EU

Macron und Merkel fordern Erklärungen zur Spionage-Behauptung zwischen den USA und Dänemark. St.Gallen, 01.06.2021. „Der französische Präsident Emmanuel Macron und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel forderten am Montag Erklärungen von den USA und Dänemark, nachdem berichtet wurde, dass dänische Geheimdienste Washington dabei halfen, europäische Politiker auszuspionieren“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Macron sagte, dies sei „zwischen Verbündeten nicht akzeptabel, noch weniger zwischen europäischen Verbündeten und Partnern“. Merkel sagte, sie stimme den Bemerkungen ihres französischen Amtskollegen zu. Laut dem dänischen öffentlich-rechtlichen Sender Danmarks Radio (DR) hat der dänische Verteidigungsnachrichtendienst zwischen 2012 und 2014 der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) geholfen, Daten über Unterwasser-Internetkabel zu stehlen. Merkel gehörte laut Bericht zu den Beamtinnen,...

Michael Oehme: Macron will mit Härte gegen Gelbwesten vorgehen

Zum neuen Jahr ändert Frankreichs Präsident Macron seine Rhetorik gegenüber den Gelbwesten St.Gallen, 21.01.2019. „Zu Beginn des neuen Jahres hat die Bewegung der Gelbwesten in Frankreich noch einmal ordentlich an Fahrt gewonnen“, leitet Kommunikationsexperte Michael Oehme das Thema der Woche ein. „Die Regierung unter Macron nutzt dies nun als Chance, mit Härte gegen die radikalen Führer der Bewegung vorzugehen. Der LKW-Fahrer Eric Drouet wurde bereits kurz nach dem Jahreswechsel verhaftet. Er gilt als Urheber der Bewegung“. Da viele Proteste spontan organisiert wurden, lautet der Vorwurf gegen Drouet „Organisation...

Kommunikationsexperte Michael Oehme: Macrons Umgang mit Journalisten

Frankreichs neuer Präsident Macron erntet erste Kritik wegen seines Umgangs mit der Presse St.Gallen, 29.05.2017. Schottet sich der frisch gebackene französische Präsident Emmanuel Macron bereits jetzt von der Presse ab? Diese Frage stellt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme diese Woche. Das ist eine sehr wichtige Frage vor allem im Hinblick auf die politische Zukunft Europas. „In den USA fährt Donald Trump einen bereits sehr medienfeindlichen Kurs, der für eine funktionierende Demokratie einfach kontraproduktiv ist“, betont Kommunikationsexperte Michael Oehme. Derzeit sieht es in Frankreich leider so aus, dass Journalisten...

Frankreich - es geht nicht um soziale Gerechtigkeit, sondern um emotionale Schnellschüsse

Agenda 2011.2012: Die rechtsnationale Le Penn will raus aus dem Euro und Europa, ihr wirtschaftsliberaler Konkurrent Macron steht für ein starkes Europa. Es geht nicht mehr um soziale Gerechtigkeit, sondern um Wirtschaftsinteressen. Lehrte, 05.05.2017. Die französische Gesellschaft ist tief gespalten. Auf der einen Seite Arme, Ausgegrenzte und Unterprivilegierte, die im Gefühl des wirtschaftlichen Niedergangs und der persönlichen Ausweglosigkeit verharren. Sie empfinden einen tiefen Hass gegen die Bourgeoisie, das französische Bürgertum, die gehobene soziale Klasse der Gesellschaft. Mit ihrer konservativen oder reaktionären...

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