Macht Change krank

Change-Projekte belasten Mitarbeiter enorm

Unternehmen müssen verstärkt reagieren – sonst droht ein Kollaps Mit dem jüngsten Change-TED hat Mutaree die Frage gestellt „Macht Change krank“. Die Hälfte aller 271 Befragten gab an, dass sie durchschnittlich 60 Prozent und mehr ihrer regulären Arbeitszeit für Change-Projekte aufwenden, bei gleichbleibendem Druck im Tagesgeschäft. Tendenz steigend. 53 Prozent sagten, dass der Erfolg der Change-Projekte sehr hohe Bedeutung habe. 79 Prozent gaben an, dass sie trotz dieser enormen zusätzlichen Belastung durch Change-Projekte keine Entlastung im Tagegeschäft bekommen. „Diese Ergebnisse sind alarmierend. Wenn sich an diesem Zustand nichts ändert, führen die notwendigen Change-Projekte der Unternehmen zwangsläufig zum Kollaps. Nichts tun ist keine Lösung. Unternehmen müssen Change Know-how nachrüsten und intelligente Lösungen für nachhaltige Entlastungen schaffen“, sagt Claudia Schmidt, Geschäftsführerin der Mutaree...

Macht Change krank? Change-Qualifizierung kann vorbeugen

Change-Projekte belasten die Gesundheit der Mitarbeiter In der jüngsten Umfrage der Mutaree GmbH „Wie viel Change ist machbar“ gaben 30 Prozent der Befragten an, dass in ihrem Unternehmen in diesem Jahr mehr als zehn Veränderungsprojekte parallel geplant sind. Dabei steht die Gesundheit der Mitarbeiter nicht im Fokus. Für nur 26 Prozent der Befragten hat die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter eine hohe Bedeutung. Und dabei bringen Veränderungen immer eine außerordentliche Beanspruchung von Führungskräften und Mitarbeitern mit sich. Verunsicherung, Zeitdruck, Arbeitsverdichtung, Überforderung, Erfolgsdruck bei Beibehaltung gleichbleibender Qualität im Tagesgeschäft. „Die Facetten in einem Veränderungsprozess werden in den meisten Fällen unterschätzt. Stress beeinflusst die individuelle Leistungsfähigkeit und kann langfristig zu ernsthaften Erkrankungen der Mitarbeiterführen. Die Unternehmen stehen in der Verantwortung und können...

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