MRSA

30.000 Todesfälle sind nicht tolerierbar!

Die Hygiene in Krankenhäusern ist wieder verstärkt in den Blick von Gesundheitspolitik und Öffentlichkeit gerückt. Vor allem das vermehrte Auftreten sogenannter multiresistenter Erreger, darunter der am häufigsten nachgewiesene Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), löst allgemeine Besorgnis aus. Eine aktuelle Meldung der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) geht davon aus, dass die Anzahl der nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen) und der damit verbundenen Todesfälle in Deutschland deutlich höher ist, als bisher von offizieller Seite zugegeben. 900.000 Infektionen und mindestens 30.000 Todesfälle jährlich belegen, dass im Bereich der Hygiene mehr denn je großer Handlungsbedarf besteht. Leider gilt häufig vor allem die unzureichende Umsetzung prophylaktischer Hygienemaßnahmen als Ursache für den starken Anstieg der Keim-Besiedlung. Inzwischen ist bekannt, dass insbesondere MRSA selbst...

Hygienelicht – eine neue Waffe im Kampf gegen Krankenhauskeime

Multiresistente Krankheitskeime (MRSA) sind der Schrecken deutscher Krankenhäuser, obwohl große Anstrengungen unternommen werden, um MRSA zu bekämpfen. Eine neue Methode, die Verbreitung von MRSA durch die Luft zu verhindern, ist der Einbau so-genannter Hygieneleuchten, die mit einer Beschichtung aus photokatalytisch aktivem Titandi-oxid (TiO2) versehen sind. Mit Hilfe der Lichtenergie aktiviert dieses ungiftige Metall Sauerstoff-moleküle aus der Luft, die alle organischen Stoffe auf der Leuchte angreifen (oxidieren) und damit zersetzen. Dieser bildhaft als „kalte Verbrennung“ bezeichnete Prozess wirkt auch gegen die gefürchteten multiresistenten Krankenhauskeime. Da fragt sich, was die keimtötende Beschichtung einer Deckenleuchte für die Hygiene des gan-zen Raums bringen soll. Dazu Dipl.-Chem. Lutz Gradewald vom Hersteller NADICO: „In jedem Raum gibt es eine natürliche Luftbewegung – Konvektion –, durch die die Luft immer...

30.000 Todesfälle sind nicht tolerierbar!

Die Hygiene in Krankenhäusern ist wieder verstärkt in den Blick von Gesundheitspolitik und Öffentlichkeit gerückt. Vor allem das vermehrte Auftreten sogenannter multiresistenter Erreger, darunter der am häufigsten nachgewiesene Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), löst allgemeine Besorgnis aus. Eine aktuelle Meldung der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) geht davon aus, dass die Anzahl der nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen) und der damit verbundenen Todesfälle in Deutschland deutlich höher ist, als bisher von offizieller Seite zugegeben. 900.000 Infektionen und mindestens 30.000 Todesfälle jährlich belegen, dass im Bereich der Hygiene mehr denn je großer Handlungsbedarf besteht. Leider gilt häufig vor allem die unzureichende Umsetzung prophylaktischer Hygienemaßnahmen als Ursache für den starken Anstieg der Keim-Besiedlung. Inzwischen ist bekannt, dass insbesondere MRSA selbst...

Aktiver Manuka-Honig besiegt resistente Bakterien …

Infektionen mit den sogenannten „Krankenhauskeimen“ - MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) - sind weltweit auf dem Vormarsch. Nach Schätzungen sterben europaweit jährlich 50.000 Menschen daran. Das Problem: Die MRSA-Keime sind gegen Antibiotika resistent. Eine Forschergruppe unter Leitung von Professor Rose Cooper (Universität von Wales) fand nun heraus, dass Manuka-Honig das Wachstum der gefährlichsten Bakterien hemmen kann: Neben den MRSA Erregern gehören dazu Pseudomonas aeruginosa und A-Streptokokken1. „Der Honig verhindert den Beginn einer akuten Infektion, indem er es den Bakterien unmöglich macht, sich...

Hocheffektives Screening-Konzept: Facharztklinik Hamburg lässt MRSA-Bakterien keine Chance

Krankenhausinfektionen stellen eine immense Gefahr dar: jährlich infizieren sich bis zu einer Million Menschen, rund 40.000 Infektionen enden tödlich. Ein Großteil davon wird durch Multiresistente Bakterien ausgelöst. Besonders gefährlich sind Methicillin-resistente Formen des Staphylococcus-aureus-Erregers, sogenannte MRSA. Die Facharztklinik Hamburg setzt zum Schutz ihrer Patienten ein mit dem Institut für Hygiene und Umwelt entwickeltes Screening-Konzept ein. „Einer der effektivsten Wege um die Ausbreitung von MRSA zu verhindern, ist der schnelle Nachweis des Keimes anhand eines Screenings und die Einhaltung entsprechender...

Geballtes Know-how für OP, Intensivstation und Röntgen

Grafschaft-Gelsdorf - Mit seinem neuen Katalog stellt der Hygiene- und Lagerungs-Spezialist GEFA Hygiene-Systeme erstmals seine umfangreichen Erfahrungen im OP, der Intensivstation und der Röntgenabteilung auf einen Blick zur Verfügung. Das umfassende Programm des soeben erschienenen OP-Kataloges basiert auf dem langjährigen Know-how der GEFA Hygiene-Systeme GmbH & Co. KG in den Bereichen Dekubitus, Druckentlastung und Hygieneschutz. In dem nun vorliegenden Umfang kann die Fachwelt erstmals auf dieses Angebot zugreifen. Die Produkte bewähren sich bereits seit geraumer Zeit unter realen Bedingungen. Seit fünf Jahren werden sie...

Patientenarmbänder bedrucken mit günstigem, kleinen Drucker TDP-225W

MAKRO IDENT stellt den neuen und günstigen Patientenarmband-Drucker TDP-225W vor. Der neue Drucker benötigt kein Farbband zum Drucken von Grafiken, Barcodes und Texten. Um Platz zu sparen, ist der kleine Drucker sogar für die Wandmontage ausgelegt. Patientenarmbänder mit Text und Barcodes werden oft genutzt, um die Fehlerhäufigkeit bei der Identifizierung von Patienten zu senken und die Prozesse im Krankenhaus zu beschleunigen – sei es bei der stationären Aufnahme, der ambulanten Behandlung, in der internen Apotheke oder auf den Stationen. Mit Patientenarmbändern und Druckern kann ein deutlicher Fortschritt bei der Patientensicherheit...

Sichere Patientenarmband-Lösungen von MAKRO IDENT

Die MRSA-resistenten Patientenarmbänder von MAKRO IDENT bieten eine bequeme, effiziente und sichere Methode zur Identifizierung von Patienten. Dank eindeutiger, vollständiger und genauer visueller Informationen, einschließlich eines aufgedruckten Barcodes, können Behandlungen mit einem Minimum an Aufwand und einem Maximum an Sicherheit durchgeführt werden. Patientenarmbänder eignen sich besonders für die gefahrlose, sichere und vertrauenswürdige Patienten-Identifikation. Die Armbänder sind reißfest und sehr haltbar. Sie steigern nicht nur die Effizienz in Krankenhäusern, sondern unterstützen die Anwender auch bei der automatischen...

HC100 Patientenarmband Drucker – Müheloses Drucken von Patientenarmbändern

In der hektischen Umgebung eines Krankenhauses zählt jede Sekunde. Deshalb ist der HC100™ Patientenarmband Drucker für die einfache und schnelle Bedienung konzipiert worden. Nach dem Einlegen einer Armband-Kassette erkennt die intelligente Technologie den jeweiligen antimikrobiell beschichteten Armbandtyp und kalibriert am Drucker automatisch für eine optimierte Druckqualität. Das Design des HC100™ bietet benutzerfreundliche Merkmale, die keine Benutzereingriffe erfordern. Zur Bedienung des HC100™ Patientenarmband-Druckers oder zum Einlegen oder Auswechseln der Armband-Kassetten ist nur minimale Schulung erforderlich. ...

Antimikrobielle Patientenarmbänder mit handelsüblichen Thermodirekt-Druckern bedrucken

MAKRO IDENT – Die Patientenarmbänder mit antimikrobieller Beschichtung (MRSA-resistent) gibt es für den Patientenarmband-Drucker HC100 und auch für handelsübliche Etikettendrucker, die für das Thermodirekt-Verfahren ausgerüstet sind. Der HC100 Armband-Drucker verarbeitet die Patientenarmbänder der Z-Band® Serie von Zebra® und ist auf die jeweiligen Materialien, die für den Drucker verfügbar sind, genau abgestimmt. Jede Armband-Kassette ist mit einem Chip ausgestattet, auf dem die Informationen über Material, Größe, Farbe usw. enthalten sind. Sobald die Kassette in den Drucker eingelegt wurde, werden diese Daten ausgelesen...

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