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Ein Unister Manager wieder auf freiem Fuß

Wie die LVZ Online berichtet, ist ein Manager des Internetunternehmens Unister am 19.12.2012 aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Dazu Wolfgang Klein, Sprecher der Dresdner Generalsstaatsanwaltschaft: „Im Amtsgericht Dresden ist die Kaution für die Freilassung in bar gezahlt worden“. Indessen wollte der Sprecher der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft die genaue Höhe der Summe und den Namen der Person die Kaution hinterlegte nicht nennen, bestätigte aber, dass es sich bei der Summe um einen sechsstelligen Betrag handelt. Unister-Sprecher Konstantin Korosides wollte zu den aktuellen Entwicklungen vorerst keine Aussagen machen. Die Vorwürfe gegen das Leipziger Internetunternehmen Unister reißen unterdes nicht ab. Gegen Geschäftsführer Thomas Wagner führt nun auch die Staatsanwaltschaft Leipzig ein Betrugsverfahren im Zusammenhang mit dem Portal partnersuche.de. „Vor einigen Wochen ist dazu eine Anzeige bei...

Haftbefehl gegen Unister-Chef Wagner nach Razzia in Leipzig – Fluchtgefahr

Haftbefehl gegen Unister-Chef Wagner nach Razzia in Leipzig – Fluchtgefahr unisterGegen zwei Führungskräfte des Leipziger Internetanbieters Unister ist am vergangenen Dienstag Haftbefehl erlassen worden. Aber auch weitere Verdächtige stehen im Fokus. „Wir ermitteln gegen acht Führungsmitglieder wegen des Verdachts der unbefugten Geschäftstätigkeit und Steuerhinterziehung“, sagte Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden. Presseberichten zufolge hat das Landeskriminalamt eine Razzia am Firmensitz der Unister-Gruppe (fluege.de, ab-in-den-urlaub.de, geld.de, preisvergleich.de, auto.de, news.de etc.) in Leipzig durchgeführt und zwei führende Manager festgenommen. Hintergrund der Ermittlungen seien laut heise.de, die sich wiederum auf einen LKA-Mitarbeiter berufen, Zweifel an der Berechtigung zum Vertrieb von Reiserücktrittsversicherungen sowie mögliche steuerliche Unregelmäßigkeiten. Mehr News...

Günstig und schnell Flüge buchen mit bailaho [bai:laa:hoo]

Schnell und günstig Flüge zum günstigen Preis buchen - das versteckt sich hinter der Idee des neuen Internet-Portals www.bailaho-fly.de. Mit einem weiteren Portal, über das Anwender schnell und einfach Flüge buchen können, schliesst die auf den Betrieb von Internet-Portalen spezialisierte Gesellschaft Bailaho mit Sitz in Baden-Baden ihre Aktivitäten im Bereich Reise & Touristik ab. Unter www.bailaho-fly.de können User ab sofort nach Flügen suchen und dabei aus unzählig vielen Abflug- und Ankunftsflughäfen im In- und Ausland auswählen. Das Portal arbeitet komplett unabhängig und liefert die Flugverbindungen mehrerer Airlines, wodurch der Anwender sich den günstigsten Flug auswählen kann. "bailaho-fly.de ist eine optimale Ergänzung zu unserem Reiseportal bailaho-travel.de und unserem Online-Hotelbuchungsportal bailaho-hotels.de. Damit haben wir die Thematik Touristik & Reise komplett erschlossen und bieten unseren Besuchern...

Neue Vorwürfe gegen Reiseportalbetreiber Unister

Wie heise-online berichtet, erhärten sich die Vorwürfe gegen die Leipziger Vermittlungsgesellschaft Unister. Das Unternehmen, das unter anderem die Portale fluege.de, Travel24.com und reisen.de betreibt, kassiere angeblich mit frei erfundenen Preisreduzierungen, heimlich aufgeschlagenen Service-Geldern, Klick-Fallen bei Urlaubsbuchungen und anderen Schwindeleien ab. Das berichtet die Zeitschrift Computerbild unter Berufung auf Insider. Auf Ab-in-den-Urlaub.de, Travel24.com und Reisen.de täuschten durchgestrichene Altpreise Schnäppchen vor, sie seien jedoch frei erfunden. Viele Konkurrenten seien oft sogar günstiger als...

Wie gut sind Billigangebote im Internet?

Im Internet werden Reisen oft günstiger angeboten als im Reisebüro. Bewertungsportale sollen helfen, die richtige Wahl zu treffen. Doch nicht immer kann man sich darauf verlassen auch das günstigste zu buchen. Doch hinter den vermeintlichen Angeboten verbergen sich häufig weitere Kosten. Steckt dahinter vielleicht System? Fluege.de und andere Buchungsportale müssen sich deshalb Kritik der Verbraucherschützer gefallen lassen. Aber auch die Justiz musste sich schon mit Fluege.de beschäftigen und verhängte jüngst ein Ordnungsgeld in Höhe von 75.000 Euro gegen die Firma, nachdem auf dem Portal im elektronischen Buchungsformular...

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