Lithium

CO2-Fußabdruck 30 Prozent kleiner - Lithium aus Rock Techs Guben Konverter deutlich unterhalb des Industriedurchschnitts der Int

- Fraunhofer UMSICHT hat eine Ökobilanz für Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) in Batteriequalität aus dem Gubener Konverter erstellt. - Der CO2-Fußabdruck wurde mit 10,5 kg CO2-Äq./kg LHM berechnet. - Der Fußabdruck könnte durch eine gezielte kommerzielle Auswahl von Material und Energielieferanten auf 5,4 kg CO2-Äq./kg LHM reduziert werden. - Rock Tech hat die Ergebnisse mit Daten aus einem Sonderbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) verglichen, und einen um 30 Prozent niedrigeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnitt für LHM aus Hartgestein aufgezeigt. - Künftige Zero-Waste-Lösungen zeigen über den Rahmen der Ökobilanz hinaus weitere Potenziale zur Emissionseinsparungen. Vancouver, Kanada, 24. Mai 2023 - Rock Tech Lithium Inc. (TSX-V: RCK) (OTCQX: RCKTF) (FWB: RJIB) (WKN: A1XF0V) (das "Unternehmen" oder "Rock Tech") hat die Ergebnisse einer Ökobilanz für Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) in Batteriequalität...

Lithium - heiß begehrt

Das meiste Lithium wurde über lange Zeit von drei großen Produzenten hergestellt. Doch neue Produzenten sind dazugekommen. Die großen Drei der Lithium-Branche waren beziehungsweise sind Albemarle, Sociedad Quimica y Minera de Chile und FMC. Sie sind immer noch für einen Großteil des begehrten Rohstoffs für die Elektromobilität und für Stromspeicher verantwortlich, doch auch aus China kommt viel des Metalls. Etwa acht Kilogramm Lithium sind in einem Mittelklassewagen verbaut. Lithium kann aus Gestein abgebaut werden oder es wird aus unterirdischen Salaren (Salzseen) gewonnen. 2022 kam fast die Hälfte des globalen Lithiumbedarfs aus Australiens Tagebauminen, rund 35 Prozent kamen aus Südamerikas Salaren und etwa 15 Prozent aus China. Bei der Gewinnung von Lithium aus Tagbauminen wird mit Sprengungen und Bohrungen gearbeitet. Die Stücke durchlaufen dann chemische und metallurgische Prozesse, so dass das Lithium vom Abraum getrennt wird....

Rock Tech Lithium schließt letzte technische Studie vor Bau des Lithiumkonverters in Guben ab und mandatiert die Deutsche Bank a

- Geschätzter Kapitalwert nach Steuern von 1.194 Mio. EUR (1.246 Mio. USD Bitte beachten Sie, dass alle Umrechnungen von USD in EUR in diesem Dokument auf einem durchschnittlichen Wechselkurs von USD zu EUR = 0,9579 und für CAD zu USD = 0,7617 basieren. ) (post-tax NPV; mit einem Abzinsungsfaktor von 8%). - Geschätzter IRR nach Steuern von 22,3%. - Geschätztes jährliches EBITDA von 293 Mio. EUR (305 Mio. USD); jährlicher Cashflow nach Steuern von 188 Mio. EUR (199 Mio. USD). - Geschätzter Durchschnittspreis für batteriefähiges Lithiumhydroxid Monohydrat (LHM) von 31.771 USD/t; durchschnittlicher SC6-Preis von 1.966 USD/t. - Geschätzte Investitionskosten von 730 Mio. EUR (762 Mio. USD); Amortisierung nach 3,6 Jahren nach Produktionsbeginn. - Die Vorbereitungen für den Baubeginn haben begonnen, der Beginn der Produktion von LHM in Batteriequalität ist für das 1. Quartal 2026 geplant. - Die Deutsche Bank wurde als Placement...

Warum es mit den Lithiumpreisen aufwärts gehen sollte

Der Preis für Lithium befindet sich praktisch im freien Fall. Jedoch gibt es eine begründete Aussicht auf Hoffnung Unkenrufen zum Trotz, die den Preis für das weiße Gold noch bis auf zehn bis 15 US-Dollar je Kilogramm fallen sehen, sieht es gut aus für den Lithiumpreis. Denn zum einen steigt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und damit Lithium wieder. Im Dezember und Januar sind die Verkäufe stark zurückgegangen. Das hat sich entlang der Lieferketten ausgewirkt. Ursächlich wirkte sich da die normale Saisonalität auf dem chinesischen Markt aus. Weiter wirkten Sorgen wegen Streichungen von Subventionen für Elektrofahrzeuge...

Lithium aus Kanada

Im letzten Jahr erreichte Lithium Rekordpreise, ein Explorationsboom war die Folge. In Kanada gibt es derzeit rund 410 aktive Lithiumprojekte, davon sind zirka 35 Prozent noch in sehr frühen Phasen, so Mining Intelligence. Rund ein Viertel der Lithiumprojekte befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Die meisten Lithiumprojekte befinden sich in Quebec, gefolgt von Ontario. Anleger, die sich mit Lithium auseinandersetzen, sind immer auch am Lithiumpreis interessiert. Im Jahr 2023 kostete die Tonne Lithium durchschnittlich rund 4.400 US-Dollar je Tonne. In 2018 mussten für eine Tonne des weißen Goldes dann schon 16.500 US-Dollar...

Lithium - Rohstoff für die Elektromobilität

Die Anträge auf den Umweltbonus steigen wieder. Nach einem schwachen Januar steigt das Interesse an E-Autos erneut. Ende 2022 entschieden sich viele für ein E-Auto, denn die Kaufprämie beziehungsweise der Umweltbonus wurden 2023 gekürzt. Nach einer verständlicherweise geringeren Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen im Januar ging es im Februar wieder leicht nach oben und der März bringt schon wieder einen Aufschwung, denn die Anträge für den Umweltbonus gehen nach oben. Der ab 1. Januar geltende Umweltbonus gilt nun für batterie- und brennstoffzellenbetriebene Autos. Die Förderung für Plug-in-Hybride ist weggefallen. Damit...

Lithium hat sich zu einem sehr gefragten Rohstoff entwickelt

Noch vor nicht allzu langer Zeit war das Metall ein Nischenprodukt. Grüne Elektrifizierung und die Elektromobilität haben für Veränderung gesorgt. Früher waren die Lithiumpreise niedrig, daher wurde wenig in diesem Bereich investiert. Heute sind die Nachfrageprognosen beim Lithium sehr gut. Und so kümmern sich nun auch viele junge Bergbauunternehmen um neue Lithiumkapazitäten. November 2022 kostete die Tonne Lithiumcarbonat, das für die Lithium-Ionen-Batterien benötigt wird, rund 80.000 US-Dollar. Aktuell ist der Preis deutlich zurückgekommen. Experten gingen von Überschüssen aus, haben aber wie etwa Goldman Sachs ihre Meinung...

Experten rechnen mit steigenden Lithium-Preisen

Batteriemetalle, allen voran Lithium, besitzen eine wirtschaftliche und geopolitische Priorität. Dass die Versorgungssicherheit mit Lithium zu den zentralen wirtschaftlichen Themen gehört, haben viele Staaten erkannt. Der Preis für Lithium und andere Batteriemetalle wird daher nicht nur von Angebot und Nachfrage bestimmt werden, sondern auch durch politische Entscheidungen und geopolitische Risiken. Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo geht insbesondere ab 2024 von steigenden Lithium-Preisen aus. Aktuell sind die Preise für das weiße Gold zurückgekommen. Hier wirkten wohl die Erwartungen, dass ein steigender Angebotsüberschuss...

Gute Aussichten für Batterie- und Automobilrohstoffe

Zu den wichtigen Rohstoffen für die Zukunft gehören neben Lithium für die Batterien auch Platin und Palladium. Experten erwarten, dass sich die Nachfrage aus dem Automobilbereich erholen wird, ebenso wie die Industrienachfrage. Daher sollte sich der Bedarf an Platin und Palladium beschleunigen. Als Treiber wirken besonders Asien und China, zudem sollten auch die westlichen Länder für Nachfrage sorgen, da sich die Wirtschaft in der EU und in den USA besser als noch vor einigen Monaten erwartet zeigt. Da Platin vor allem für die grüne Energiewende und in der Wasserstoffindustrie gebraucht wird, sind die Aussichten für Platin wohl...

Wasserstoff als Hoffnungsträger

Zum wichtigsten Energieträger der Zukunft könnte sich Wasserstoff entwickeln. Große Wasserstoffprojekte werden jetzt gestartet. Vor allem China konzentriert sich auf die Erzeugung von Wasserstoff. Aber auch die USA und Deutschland fördern Wasserstoffprojekte. Ab 2023 pumpt Deutschland rund 30 Millionen Euro in vier Wasserstoffprojekte in Namibia. Es klingt ja zu schön, Wasserstoff erzeugt kein CO2 und er verbrennt sauber zu Wasser. Diverse Industriezweige prüfen den Umstieg auf Wasserstoff, um mit ihren Klimabilanzen zu glänzen. Vor allem die Stahl- und Chemieindustrie könnte mit Wasserstoff Kohle oder Erdöl ersetzen. Im Verkehrsbereich...

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