Leberzirrhose

Wie ernährt man sich bei einer Lebererkrankung richtig?

Die Selbsthilfeinitiative zu Hormonellen und Stoffwechselerkrankungen betont die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung bei Lebererkrankungen. Wie deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), hierzu entsprechend erklärt, verunsichern dabei aber viele unterschiedliche Meinungen die Patienten: "Bisher scheiden sich die Geister, zwischen Schulmedizin und alternativen Therapieangeboten wird über die Bedeutung einer möglichen Nahrungsergänzung und einer fokussierten Zuführung von Vitalstoffen bei Bestehen einer immunologisch bedingten Entzündungsreaktion gestritten. Gleichsam ist auch unbekannt, welche Kostform geeignet scheint, um nachhaltig gegen eine Fettlebererkrankung vorzugehen. Ohne Kontroverse scheint, dass gewisse Mineralstoffe und Spurenelemente zumindest nicht schaden können und bei vergleichbaren Systemerkrankungen in Studien einen durchaus positiven Effekt bei der unterstützenden Behandlung erzielt haben. Ihre Substitution scheint unter...

"Lebererkrankungen sind ein Abbild des gesellschaftlichen Lebenswandels"

"Wenngleich sie still leidet, kann man eine Vergrößerung ab einem gewissen Maße durch einen diffusen Druck im Oberbauch erkennen und sollte bei solch unklaren Beschwerden den Hausarzt aufsuchen. Dies gilt vor allem bei einer ungesunden Lebensweise, welche die wesentliche Ursache für nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen darstellt. Immerhin hatte man ja lange vermutet, dass solche Problembilder nur bei suchtbelasteten Menschen auftreten. Dieser Trugschluss befördert eine gewisse Ignoranz gegenüber herannahenden Leberfunktionsstörungen, weshalb es durchaus gilt, diese Desinformation gerade zu rücken. So sind es mittlerweile nämlich vor allem eine zu kohlenhydratreiche Nahrung und insgesamt wenig Bewegung als wegweisende Gründe dafür, dass sich die Leber am Ende gar entzünden oder fibrosieren kann. Zusammengefasst ist dieses sensible Organ ein Abbild unseres gegenwärtigen Lebenswandels und hält uns kritisch den Spiegel vor". Riehle...

apimanu LebertoSan® ayurveda bei Fettleber und Leberentzündung

apimanu LebertoSan® ayurveda Kapseln beinhalten den Wirkstoff Silymarin in hochkonzentrierter und standardisierter Form. Silymarin stammt aus den Früchten der Mariendistel, deren wichtigster Inhaltsstoff das gleichnamige Silymarin ist. Silymarin der Mariendistel wirkt entzündungshemmend und ist ein sog. Zellstabilisator, das die Leber gegen Toxine, Drogen und Alkohol schützen hilft. Es stimuliert die Neubildung von Leberzellen und schützt die Leber vor Vergiftungen. apimanu LebertoSan® ayurveda Kapseln werden zur Behandlung von toxischen Leberschäden, zur Mitbehandlung bei Folgezuständen der Leberentzündung (Hepatitis) und Leberzirrhose verwendet. Die Wirkung bei der Leberzirrhose ist umstritten, wenngleich andere wirksame Behandlungsmöglichkeiten kaum vorhanden sind, wenn eine Leberzirrhose vorliegt. Die Fettleber als Folge einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder übermäßigen Alkoholgenusses kann sich dagegen durch Behandlung...

Zum Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli 2011

Allen denjenigen, die unter den Folgen einer Hepatitis zu leiden haben, ist der Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli 2011 gewidmet. Zugleich soll er bewusst machen, dass es sich hierbei um ein ernst zu nehmendes Problem handelt. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative der World Hepatitis Alliance (WHA), erstmals im Jahr 2008. Immerhin sollen über 500 Millionen Menschen weltweit betroffen sein, wie die Deutsche Leberhilfe e.V. anlässlich der Ausrichtung des Gedenktages berichtet. Zumindest nach den offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte wahrscheinlich deutlich höher sein. Das Gesundheitsportal www.mediportal-online.eu erläutert,...

Erster deutschsprachiger blog einer Hepatitis C Therapie

Wie wird die Hepatitis-C-Therapie von Betroffenen erlebt? In dem ersten deutschsprachigen blog führt Andre Drillisch Tagebuch und berichtet über seinen Alltag mit Peg-Interferon und Ribavirin. Mit Mitte 40 mehrten sich immer mehr seltsame Symptome – Gewichtszunahme, Gelbfärbung im Gesicht, und schließlich geschwollene Füße – bis er zum Arzt ging. Dort wurde eine Zirrhose diagnostiziert, die Ursache aber nicht weiter abgeklärt. Der Arzt tippte auf Alkohol. Damit gab sich Andre Drillisch nicht zufrieden. Erst nach einer langen Odyssee von Arzt zu Arzt wurde die Diagnose „Hepatitis C, Genotyp 3“ gestellt. Nach seiner ersten...

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