Leben und Sterben

Das Rad der Zeit ... ein Stück Ewigkeit

Herzsprung-Verlag plant neuen Erzählband zum Thema Leben und Tod in Zeiten der Pandemie Hinter uns allen liegen schwere Wochen und Monate. Die Corona-Pandemie hat uns einiges abverlangt … schon bald werden wir ins dritte Jahr mit diesem Virus gehen. Wer hätte je gedacht, dass es so etwas je geben würde?! Viele Menschen weltweit sind erkrankt, viele haben liebe Menschen verloren, die es zu betrauern gilt und mit deren Verlust man zu leben lernen muss. Sind viele von uns bislang unbeschwert durchs Leben gegangen, so haben wir seit Ausbruch der Pandemie feststellen müssen, dass wir manchen Dingen fast hilflos ausgeliefert sind. Der Herzsprung-Verlag möchte sich auf Spurensuche begeben und all die Geschichten sammeln, die uns in dieser Zeit traurig gestimmt haben, wobei sich die Texte nicht unbedingt nur auf die Pandemie beziehen müssen. Schön wäre es, wenn es - wie bei den ersten beiden Bänden der Reihe "Das Rad der Zeit" ein vielfältiges...

Gesunde gegen Sterbehilfe, neue Diskussion in den Medien

Wenn „Gutmenschen“ die wohlauf sind gegen Sterbehilfe argumentieren, ist das überheblich, anmaßend und ekelhaft, noch dazu wo kein Betroffener zu Wort kommt. Die meisten Todkranken würden vor Wut aus ihren Betten springen wenn sie denn könnten. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe plädiert für ein Verbot jeglicher Beihilfe zur Selbsttötung. Wer mit den Ängsten der Menschen vor dem Sterben ein Geschäft machen wolle, handle verwerflich. Einseitig muss man dem Minister sogar beipflichten: Richtig fette Kohle macht man nämlich mit der lebensverlängernden Folter von Todkranken. Ärztepräsident Ulrich Montgomery, wahrscheinlich auch kerngesund, spricht sich ebenfalls gegen eine organisierte Sterbehilfe aus, genauso wie Die Deutsche Stiftung Patientenschutz. Allesamt leben nun mal von unserem Gesundheitssystem und auch Medizin- Ethiker Giovanni Maio, welcher Höllenqualen leidenden Jugendlichen eine Wertschätzung suggerieren will,...

Demnächst: "Begegnungen - Grüß Gott Herr Tod"

Den Ratgeber "Begegnungen - Grüß Gott Herr Tod" von Thomas Scholtyssek kann man bereits beim Oculus-Verlag unter bestellung@oculus-verlag.de vorbestellen. Die Vorlagen gehen in Kürze zur Druckerei. Das Softcover wird 136 Seiten Umfang haben und 13,50 Euro kosten. In dem Ratgeber trug Thomas Scholtyssek die persönliche Geschichte und Erkenntnisse eines guten Freundes zusammen. Das Buch bietet Hilfe, Ratschläge und interessante Denkanstöße für Personen an, die mit dem Tod auf direkte bzw. indirekte Art und Weise konfrontiert werden. Völlig unterschiedliche Ansätze zu Themen wie Sterben, Trauer, Trost, Leben sowie vielen weiteren verwandten Punkten werden mit viel Neugierde beleuchtet. Als Erscheinungstermin nennen wir den 09. Juli 2012 Thomas Scholtyssek Begegnungen - Grüß Gott Herr Tod 13,50 Euro 136 Seiten, ISBN 978-3-942567-06-0 Informationen und Leseprobe zum Buch unter http://www.oculus-verlag.de/begegnungen.php Mehr...

Träume vom würdevollen Altern - Lesung am 11. Februar 2010

Die LiteraturCompany und die Achtzig-Galerie laden ein zur 3. Lesung in die Brunnenstraße 150 in 10115 Berlin um 19 Uhr. Gelesen wird aus dem Buch: DAS HAUS von Inge Ursula Trull ... Schon seit 23 Jahren komme ich zu ihr, sorge für sie, für ihr Wohlergehen. In den ersten 20 Jahren bedeuteten die Besuche FREUDE. In den letzten drei jahren Sorge, Sorge um einen geliebten Menschen ... Bella findet über das Erzählen dieser Geschichte um ELSE einen Weg, Ideen, Konzepte und Träume von einem würdevollen Altern zu entwickeln und im Bild vom HAUS einen konkreten Ausdruck zu geben. Bella will ELSE beistehen, sie begleiten bis in...

Rhein-Wied-News: Boppard - Friedhofsgebühren werden teurer!

Kann sein, diese Nachricht mutet so kurz vor Jahresende oder Jahresbeginn makaber an. Aber nicht nur viele Lebenshaltungskosten, sondern auch die letzte Ruhestätte wird teurer. Konkret: Die Friedhofsgebühren! Dabei ist es immernoch am günstigsten, in Boppard bestattet zu sein. Zwar wurden auch dort die Friedhofsgebühren deutlich erhöht, weil der städtische Friedhofsbetrieb wieder kostendeckend arbeiten soll, denn die Stadt muss mittlerweile zehn Prozent allein für den Friedhofsbetrieb draufzahlen, aber dort liegen die Gebühren vergleichsweise günstiger, als zum Beispiel in Koblenz oder Oberwesel. ... Der Grund liegt laut...

Inhalt abgleichen