Kunst als Interpretation des Gewohnten

Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?

Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten Schwieriger Zeiten liegen hinter und noch vor uns. Eine isolierende Pandemie, ein schrecklicher Krieg und all die großen und kleinen Folgen für die Menschen und das Individuum. Eine Periode, in der die Kunst an sich wenig Raum findet, weil andere Ereignisse ihren berechtigten Platz in der Wahrnehmung fordern. Ist die künstlerische Tätigkeit daher bereits von uns gegangen und nur noch eine verblichene Erinnerung? Wo ist sie hin und was macht sie überhaupt aus? Was ist Kunst im 21. Jahrhundert? Wie lässt sie sich definieren? Aus Sicht des Autors Andreas Herteux ist Kunst die individuelle Interpretation des Gewohnten, denn lässt sich nicht alles deuten, wenn es nur einen Widerhall im Menschen erzeugt? Ist es nicht auch diese Resonanz, die erst Erhabenheit schafft und damit einen ersten Schritt zur Reflexion sowie zur eigenen Erhöhung...

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