Kulturgeschichte

2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab - Eine berechtigte Warnung

Der Mensch muss sich von seinem 5000 Jahre alten absolutistischen Weltbild von "gottgewollten" Herren- und Dienermenschen verabschieden, bevor er sich durch die Folgen dieses Weltbildes zerstört. Das Buch "2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab" analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer ungeschminkten Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass die vor 5000 Jahren durch die Erfindung der Sklaverei entstandene Standeskultur beendet werden muss, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine grundsätzliche Weise vergiftet. Diese Vergiftung hat sich seit der Industrialisierung derart potenziert, dass der Mensch heute im Begriff ist, seine biologische Zurechnungsfähigkeit zu verlieren. Es ist daher an der Zeit für den Menschen, über eine neue Kulturkonstitution nachzudenken, welche die soziale Natur...

2035 - Der Mensch schafft die Meschlichkeit ab - Eine berechtigte Warnung

Das Buch „2035 – Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab“ analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer ungeschminkten Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass die vor 5000 Jahren durch die Erfindung der Sklaverei entstandene Standeskultur beendet werden muss, da sie die zwischenmenschlichen Beziehungen auf eine grundsätzliche Weise vergiftet. Diese Vergiftung hat sich seit der Industrialisierung derart potenziert, dass der Mensch heute im Begriff ist, seine biologische Zurechnungsfähigkeit zu verlieren. Es ist daher an der Zeit für den Menschen, über eine neue Kulturkonstitution nachzudenken, welche die soziale Natur des Menschen und das Leben auf der Erde in einer gebührenden Weise respektiert. Sie finden auf der Internetseite www.2035-der-mensch-schafft-die-menschlichkeit-ab.de mehrere frei zugängliche...

Gibt es ein Menschenrecht auf Gesundheit oder handelt es sich dabei um einen kulturellen Größenwahn?

Artikel 25 der allgemeinen Menschenrechte: Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet. Da sich dieses Recht für viele Menschen nicht erfüllt, ist es für den Menschen notwendig geworden, bewusst zwischen natürlichen und zwischen kulturellen Menschenrechten zu unterscheiden. Die natürlichen Menschenrechte, wie etwa das Recht auf Freiheit wird dem Menschen mit der Geburt von der Natur selbst verliehen und damit nicht von einer Gesellschaft oder von einem Staat gegeben. Das natürliche Leben auf der Erde verwirklicht sich grundsätzlich nur über das Individuum, so dass ein Gemeinschaftswesen nur dann entsteht, wenn mehrere Individuen eine Gemeinschaft begründen. Daher können einer Gemeinschaft auch nicht mehr Rechte eingeräumt werden als einem Individuum dieser Gemeinschaft, ohne dass eine solche Regelung grundsätzlich biologisch fragwürdig und unhaltbar wird. Wie...

Ist die Impfpflicht wirklich notwendig oder ist sie einer übernatürlichen Angst geschuldet?

Die Geschichte der Deutschen und der Europäer ist durch 4 folgenreiche dreißigjährige Religionskriege geprägt. In dem 4. Religionskrieg befinden wir uns gerade. Die geschichtliche Tendenz der Deutschen überaus extremistische ideologische Konflikte zu entwickeln, wurde von Karl dem Großen begründet, der das römische Erbe einer absolutistischen Standeskultur angetreten und eine Zwangskatholisierung im Großreich der Karolinger angeordnet hat. Der darauf folgende annähernd 30 Jahre dauernde Religionskrieg von 772 bis 804 n. Chr. wurde vor allem gegen die Sachsen geführt, die sich vehement gegen die Zwangskatholisierung gewehrt...

Buch-Trilogie Kulturbewusstsein

Die Corona-Krise hat gezeigt, dass der Mensch der „1. Welt“ heute nicht weniger anfällig für religiöse und ideologische Glaubensannahmen ist als im christlichen Mittelalter. Die Ausbildung einer neuartigen politischen Religion innerhalb der Corona-Krise hatte eine relative Abkehr des Menschen von der traditionellen Wissenschaft zur Folge. Dadurch ist der Mensch unter anderem in die Falle einer kalten Bürokratie geraten, die sich durch die entstandenen politischen Glaubensvorstellungen bis heute zunehmend verfestigt hat. Wie die deutsche Vergangenheit gezeigt hat, kann eine kalte Bürokratie überaus gefährlich werden, da sie...

Zeit für Hamburg - Eine Uhr der Sternwarte und ihr historisches Umfeld

Christoph Prignitz untersucht in "Zeit für Hamburg" eine besondere Uhr und wirft dabei zugleich einen Blick auf das Thema Zeit und Leben. Ziel dieser neuen Arbeit ist es, eine silberne Taschenuhr, die 1888 von der Hamburger Sternwarte angekauft wurde, in ihren historischen Hintergrund einzuordnen. In diesem Zusammenhang geht es um die Dynamik von Leben und Arbeit vor und nach 1900, die präzise Zeitmessung notwendig machte. In Hamburg spielten die Sternwarte und die Seewarte hier eine wesentliche Rolle. Die dort benutzten Taschenuhren wurden zum Vorbild; wenn der Kunde über die entsprechenden Mittel verfügte, konnte er Vergleichbares...

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern - Kulturgeschichtliches Buch

Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback und Gerhard Ruff vermitteln in "Diese Krone weihten tief betrübte Eltern" umfangreiches Wissen zum Totenkronenbrauch. Der Totenkronenbrauch gehört zu einer etwa 400 Jahre praktizierten Erinnerungskultur, einer einst weit verbreiteten Sitte für jung und ledig Verstorbene beiderlei Geschlechts. Im Norden Sachsen-Anhalts wurde sie bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgeübt. Optisch sichtbar wird der Brauch durch (Braut-)Kronen und (Braut-)Sträuße als Symbole für die Himmelshochzeit, da jenen jungen Menschen die reguläre Vermählung verwehrt blieb. Die elitäre Bevölkerung bildete ihre ledig...

Der Pilger im Coupé - Pilgerreisen mit der Eisenbahn 1850 bis 1939 - Eine Alltagsgeschichte

In seinem neuen geschichtlichen Sachbuch "Der Pilger im Coupé" dokumentiert der Historiker Ignaz Civelli eine ganz besondere Form der Pilgerreise, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts populär wurde. Schon seit vielen Jahrhunderten pilgern zahlreiche Menschen zu heiligen Stätten. Doch zu einem massentauglichen Phänomen wurde das Pilgern erst durch das Aufkommen der Eisenbahn. Seitdem herrscht ein regelrechter Pilgerboom, denn bis heute reisen jedes Jahr Millionen Katholiken mit der Bahn zu international bedeutsamen nationalen und regionalen Pilgerstätten. Ignaz Civelli schildert in seiner reich bebilderten verkehrs- und religionsgeschichtlichen...

Himmelswelten und Kosmovisionen - Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen - Faszinierende Beiträge

Gudrun Wolfschmidt präsentiert in "Himmelswelten und Kosmovisionen - Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen" die Vorträge der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Gilching 2019. Dieses neue Buch ist eine Sammlung von Vorträgen der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Gilching 2019 in 18 Kapiteln. Es wird darin ein weiter kultureller Bogen von den symbolisch-mythischen Weltanschauungen urgeschichtlicher Kulturen über Indien und China bis zu Utopien und Science Fiction gespannt. Ein Beitrag widmet sich der himmlischen Tierwelt, den Sternbildkulturen im Computerplanetarium Stellarium. Die Bildmotive Pottwal...

Der Klang des späten Mittelalters

Das Musikleben des Spätmittelalters war prall und variantenreich. Auch das Musikschaffen im österreichischen Raum. Wiener Wissenschafterinnen und Wissenschafter setzen nun, unterstützt vom Wissenschaftsfonds FWF, die Musik mit dem Alltag jener Zeit in Verbindung. Und schaffen neue Zugänge für ein besseres Verständnis. "Die Stadt im Spätmittelalter", sagt Reinhard Strohm, "die ist ein Ort akustischer Signale. Da schlagen die Glocken der Minoritenkirche zu einem Gebet, zu einer Vesper oder einer Messe, da erklingen die Glocken der Augustiner und vermitteln ihre Botschaften, Adelige ziehen, begleitet von Fanfaren durch die Stadt,...

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