Krawalle

G20-Krawalle: Neue Recherche enthüllt widersprüchliche Aussagen der Polizei

+++ Aussagen der Polizeiführung im Innenausschuss stimmen nicht überein mit den Aussagen der Kommandoführung vor Ort +++ In einer 1. Sondersitzung des Innenausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft Mitte Juli wurde unter anderem gefragt, warum die vor Ort mit 6 Hundertschaften bereitstehende Polizei die Anwohner des Hamburger Schanzenviertels am Abend des 7. Juli nicht habe vor Randale schützen können. Ein umfassender Recherche-Bericht enthüllte nun, dass die Aussagen der Polizeiführung im Innenausschuss mit den Aussagen der Kommandoführung vor Ort nicht übereinstimmen. Krawallmacher seien von der Polizei zudem auch gezielt in die Schanze "hinein getrieben" worden, so der Bericht des Bloggers Max Bryan. Der renommierte Hamburger Rechtsanwalt Gerhard Strate schlussfolgerte zudem, dass das G20-Sicherheitskonzept "verfassungswidrig" sei. Von Beginn an habe die Sicherheit der Staatsgäste Vorrang vor den Sicherheitsinteressen der Bürger...

Polizeigewalt in Hamburg: Schockierender Recherchebericht zeigt schwer verletzte Demonstranten

Zu der im Dezember gewaltsam beendeten Demonstration für den Erhalt der Roten Flora ist im Internet ein 98-seitiger Recherchebericht aufgetaucht, der die Chronik der Ereignisse "erstmals lückenlos" und aus Sicht von "neutralen, unbeteiligten Augenzeugen" beschreibt. Anhand von mehreren Augenzeugen-Videos wird belegt, dass die Demo erst nach dem Aufstoppen eskalierte und nicht schon davor, wie ein Polizeisprecher dies vor Ort zunächst noch mitteilte. Auch zeigt der Bericht bis dahin noch unveröffentlichtes Bildmaterial von schwer verletzten Demonstranten. Ein Jugendlicher wurde so schlimm verletzt, dass seine rechte Gesichtshälfte selbst vier Wochen nach den Übergriffen immer noch schmerzt. Ein 10-köpfiges LKA-Team ist zudem um Aufklärung auch der Vorfälle an der Hamburger Davidwache bemüht. Auch die von Rechtsanwalt Andres Beuth vertretenen Zeugen sind geladen. Quelle: http://www.elbe-wochenblatt.de/st-pauli/lokales/polizeigewalt-in-hamburg-chronik-einer-krise-d24205.html (VL)...

08.09.2010: | | |

Anschlag auf Bankfiliale - Augenzeugenvideo dokumentiert brutalste Gewalt !

[TNN] Im Fall des Anschlags auf die Sparkassenfiliale am vergangenen Samstag im Hamburger Schanzenviertel ist im Internet ein schockierendes Augenzeugenvideo aufgetaucht, das die massive Gewalt der Angreifer unmittelbar und aus nächster Nähe zeigt. Gemacht hat die Aufnahmen ein Passant, der zufällig zwischen die Fronten geriet. Telenewsdesk zeigt die Bilder exklusiv. Das Video enthüllt geradezu frappierend, um was es den Aktivisten - augenscheinlich - wirklich geht. So ist einer der Angreifer einfach nur stolz auf seinen „Wurf-Arm“ (Zitat: „Hey, hast Du meinen Wurf gesehen?“) und ein anderer läuft jubelnd davon, als hätte er gerade im Marathon gewonnen, kurz nachdem er gerade eine Scheibe der HASPA-Sparkassenfiliale mit dem Fuß eingetreten hat. Sind das die politischen Ziele dieser Bewegung ? Maximal Schaden anzurichten? Lässt sich dadurch der „Kapitalismus zerschlagen“ (erklärtes Ziel der Autonomen), oder geht dabei...

04.05.2008: | | | |

BIW verurteilen Ausschreitungen in Hamburg

Staat muß hart gegen Extremisten durchgreifen Der Vorstand bundesweite Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) hat die gewalttätigen Ausschreitungen linker und rechter Chaoten am 1. Mai scharf verurteilt. Am Rande einer genehmigten Demonstration der rechtsextremen NPD war es in Hamburg zu brutalen Schlägereien zwischen NPD-Anhängern und Gegendemonstranten aus der linksautonomen Szene gekommen. Ohne das beherzte Eingreifen der rund 2.500 im Einsatz befindlichen Polizeibeamten wären nach Ansicht von Beobachtern bei den Auseinandersetzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit Schwerverletzte oder sogar Tote zu beklagen gewesen. Mehr als...

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