Krankenkassenbeiträge

Mit Protestmarsch vor Niedersachsen-Wahl will DVG Bundeskanzler Scholz und SPD an Zusagen erinnern

Mit einem Protestmarsch vor der Niedersachsen-Wahl will der DVG Bundeskanzler Scholz und die SPD an Zusagen erinnern - am 8. Oktober in Hannover, einen Tag vor der Niedersachsen-Wahl 2022. Bei der SPD-Abschlusskundgebung am 8. Oktober in Hannover, einen Tag vor der Niedersachsen-Wahl 2022, wird auch eine große Abordnung des DVG - Verein der Direkt-versicherungsgeschädigten anwesend sein. Es gilt, den Bundeskanzler auf seine jüngs-ten Äußerungen dingfest zu machen, und zwar: Das Unrecht der Doppel- und Mehrfach-verbeitragung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen werde noch in dieser Legislaturperiode "fiskalisch" behoben. Vom Unrecht der Doppel- und Mehrfachverbeitra-gung sind 6,3 Millionen Direktversicherungsgeschädigte und 6,5 Millionen Betriebsrentner betroffen. Ein Protestmarsch des DVG flankiert am 8. Oktober 2022 den "Besuch" beim Bundeskanzler. Protestdemo des DVG  Start der Protestdemonstration ist am Samstag, 8. Oktober...

DVG fordert spürbare Erleichterung für bisher Ausgegrenzte - auch zum Wohle der Umwelt

Ein neues Entlastungspaket darf nicht an 21 Millionen Rentnern, 3 Millionen Studierenden und den geschätzt rund 1,7 Millionen häuslichen Pflegekräften vorbeigeschleust werden", das fordert der DVG Forderung an Ampel-Koalition: Entlastungspaket III darf nicht an Rentnern, Studierenden und häuslichen Pflegekräften vorbeigehen  "Ein neues Entlastungspaket darf nicht an 21 Millionen Rentnern, 3 Millionen Studierenden und den geschätzt rund 1,7 Millionen häuslichen Pflegekräften vorbeigeschleust werden", das fordert der DVG - Verein der Direktversicherungsgeschädigten e.V. (DVG). "Das Paket muss uns spürbare und dringende Erleichterungen bringen, auch weil wir bislang ausgegrenzt wurden", betont Reiner Korth, Bundesvorsitzender des DVG - und fördert dabei auch den Klimaschutz.   Jetzt im September wird die Energiepauschale von 300 Euro aus dem Entlastungspaket II an alle Werktätigen ausgezahlt. "Rentner, Studierende und...

Das alte Lied von der steuerfinanzierten Rente zur Aktion: In der Rente seht Ihr ganz schön alt aus

Wann hört es endlich auf? Renten-Professoren fordern: Rentenniveau senken und dafür Eintrittsalter erhöhen, sonst sei die gesetzliche Rente nicht mehr finanzierbar. Der DVG spricht sich dagegen aus. Derzeit schwingen sich Sozial-Wissenschaftler wieder auf, bei einer dringend notwendigen Rentenreform die altbekannte Leier anzustimmen: Rentenniveau senken und Renteneintrittsalter erhöhen, denn die Rente sei sonst nicht zu finanzieren und würde ein Vergehen an den nächsten Generationen darstellen. Der DVG - Verein der Direktversicherungsgeschädigten spricht sich gegen diese Maßnahmen aus - ähnlich übrigens wie die künftigen Koalitionäre - und pocht gleichzeitig auf einen sofortigen Stopp der Doppelverbeitragung.  Grundlage ist ein Bericht der Professoren Börsch-Supan, Friedrich Breyer und Klaus M. Schmidt, die in der Rentenkommission der Bundesregierung sitzen und jüngst ihre Erkenntnisse in der Süddeutschen Zeitung veröffentlich...

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