Klosterstadt

Pilgerwege in Deutschland - Pilgerwanderung in Bayern

Auf der Via Porta nach Waldsassen, der Perle des Stiftslands Waldsassen (tvo). Die Via Porta ist ein ökomenischer Pilgerweg. Er führt auf 300 Kilometern in 18 Etappen von Thüringen nach Waldsassen in der Oberpfalz und verbindet das evangelische Kloster in Volkenroda mit der katholischen Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen. Die Via Porta ist ein Weg des Austausches und des Verbindens. Denn sie führt von einem „neuen“ Bundesland in ein „altes“, von Thüringen nach Bayern und vollzieht damit nach, was erst nach der Grenzöffnung 1989 wieder möglich war, nämlich christliche Zusammenarbeit und ein Miteinander im Glauben. Auf zwei Etappen überschreitet der außergewöhnliche Pilgerweg darüber hinaus auch Landesgrenzen, nämlich die nach Tschechien, und dokumentiert damit praktiziertes europäisches Denken. Waldsassen, die „Perle des Stiftlands“ und End- beziehungsweise Anfangspunkt der Via Porta, war schon immer geprägt vom...

Urlaub in Deutschland zwischen Naabtal und Böhmerwald

Last Minute: „Geschenkte Tage“ in der Klosterstadt Waldsassen Waldsassen (tvo). Jeden Tag als ein Geschenk erleben – die Klosterstadt Waldsassen weiß, wie das geht und lenkt die Aufmerksamkeit ihrer Gäste auf die kleinen Wunder des Lebens: Ein Verwöhnprogramm für den Gaumen, eine Nachhilfestunde für den grünen Daumen – bestehend aus einer Führung im Naturerlebnisgarten des Kultur- und Begegnungszentrums www.bayerischer-wald.de/kultur/ der Abtei Waldsassen, Genießerstunden im nahe gelegenen Sibyllenbad, Kulturfreuden beim Besuch im Stiftlandmuseum www.ostbayern-tourismus.de/kunst-und-kultur/museen---einrichtungen/ und in der barocken Klosterbibliothek sind die Gänge eines opulenten Spätsommerurlaubs-Menüs, das vom 26. bis 29. September 2009 angeboten wird. Die „Geschenkten Tage“ mit drei Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer inklusive der genannten Sonderleistungen können bereits ab 139 Euro pro Person gebucht...

Radurlaub auf dem Radwanderweg durch Deutschland

Radeln im Dreiländereck Bayern-Böhmen-Sachsen Marktredwitz (tvo). Wer erinnert sich an den Feldherren Albrecht von Wallenstein, der 1634 in Cheb ermordet wurde? – Radfahrer, die auf dem neuen Radwanderweg zwischen der Oberpfälzer Stadt Marktredwitz und dem tschechischen Eger unterwegs sind, kommen mit dem historischen Herrn in Kontakt, denn der Weg wurde nach ihm benannt. Der Wallenstein-Radwanderweg www.oberpfaelzerwald.de/Aktiv/Radeln/ führt durchs Dreiländereck Bayern-Böhmen-Sachsen und sorgt dafür, dass sich Menschen und Kulturen näher kommen. Symbol sind 27 Steinskulpturen, die entlang des „Weges der Begegnung“ Akzente setzen. Von Marktredwitz aus verläuft der Radweg auf einer 37 Kilometer langen nördlichen Route entlang der Flüsse Kösseine, Röslau und Eger über den neu eröffneten Grenzübergang Schirnding-Pomezi. Die südliche Variante führt von Eger aus entlang von Ohre, Wondreb und Kösseine über die Klosterstadt Waldsasssen...

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