Klaus W. Eisenlohr
28.10.2009: australien | Berlin | Directors Lounge | Experimentalfilm | Film | Klaus W. Eisenlohr | Media Art | Video | Z-Bar
Pressetext verfasst von richfilm am Mi, 2009-10-28 02:45.
Antipodean Reactions - Film Reports from the Deep South - Directors Lounge Screening
directors lounge monthly screenings
Antipodean Reactions
Film Reports from the Deep South
Chris Henschke and Donna Kendrigan
Thursday, 29. Okt. 2009
21:00
Z-Bar Bergstraße 2
10115 Berlin-Mitte
An diesem Abend präsentieren wir zwei gegensätzliche Aspekte australischer Kultur:
Kunst trifft auf Wissenschaft in den Arbeiten der beiden Künstler Donna Kendrigan und Chris Henschke aus Melbourne. Donna rekonstruierte für die Kamera die ersten metereologischen Experimente zur Wolkenformung und Chris führt als künstlerische Experiment eine Glühbirne in den Strahl des Partikelbeschleunigers ein, als er am Australischen Synchrontron als Artist-in-Residence arbeitete, und er dokumentierte die Effekte und die Arbeit am Synchrotron. An diesem Abend werden wir nicht nur diese Ergebnisse auf der Leinwand betrachten können. Donna und Chris haben noch eine ganz andere Leidenschaft, und diese wird die Präsentation im zweiten Teil des Abends...
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26.09.2009: Kultur | Berlin | DAAD | Directors Lounge | Experimentalfilm | Film | Klaus W. Eisenlohr | kunst | Medienkunst | Z-Bar
Pressetext verfasst von richfilm am Sa, 2009-09-26 00:15.
Daniel Cockburn - zerofunctional video work - Directors Lounge Screening
Directors Lounge präsentiert:
Daniel Cockburn
- zerofunctional video work -
Z-Bar
Bergstraße 2
10115 Berlin-Mitte
Mittwoch, 30. September 2009
21:00 Uhr
Daniel Cockburn
Daniel Cockburn ist häufig Darsteller in seinen eigenen Filmen. Er spielt jedoch nicht sich selbst, sondern die Rolle der Protagonisten seiner Drehbücher. „Ich interessiere mich für das leere emotionslose Gesicht, das Projektionsfläche wird für alles was im Film passiert, so wie im Kuleshov-Effekt.“ Der frühe russische Filmemacher bewies, dass dieselbe Aufnahme eines Gesichtes sowohl Furcht, Ärger, als auch Traurigkeit ausdrücken kann, je nach dem wie es mit anderen Bildschnitten verbunden ist, und hatte einen bestimmenden Einfluß auf Eisensteins Montage-Theorie. – später wurde das emotionslose Pokerface von Buster Keaton als Beginn moderner Filmschauspielerei gefeiert. – „Und ich entschied, das kann ich selbst, ich brauche keine Schauspieler.“...
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