Kühme

CDU-Fraktion kämpft für gute Bildung für alle Wuppertaler

Investitionen in Bildung dreimal so groß wie städtischer Eigenanteil beim Umbau des Döppersbergs „Die Verbesserung des Zugangs zu und der Teilhabe an Bildung ist der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Unser Ziel ist es, das Bildungsangebot in der Stadt Wuppertal stetig zu verbessern. Vorrangig bei allen Entscheidungen ist für uns der Elternwille. Der demographisch bedingte Rückgang der Zahl der Schüler soll auch als Chance für mehr Qualität wahrgenommen werden. Neben der positiven Weiterentwicklung der traditionellen Bildungseinrichtungen streben wir neue Bildungsangebote an“, so die gemeinsame Überzeugung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Bernhard Simon und seiner beiden Stellvertreter Karl Kühme und Andreas Weigel http://www.cdu-fraktion-wuppertal.de. Daher begrüßt es die CDU-Fraktion ausdrücklich, dass die Stadt Wuppertal unter Federführung des zuständigen Schuldezernenten Matthias Nocke in den nächsten...

Blick über den kommunalen Tellerrand

Bildungspolitscher Schulterschuss im Bergischen Städtedreieck Seit mehr als vier Jahren üben die CDU-Bildungspolitiker der Städte Wuppertal, Karl Kühme http://www.cdu-fraktion-wuppertal.de, Solingen, Nicole Molinari und Remscheid, Kai Kaltwasser, schon den bildungspolitischen Schulterschluss in regelmäßigen Gesprächen. Der Blick über den kommunalen Tellerrand habe sich bewährt und hätte manchen Anstoß gegeben, sind sich die Politiker aus dem Bergischen Städtedreieck einig. Kühme, Molinari und Kaltwasser erklären daher gemeinsam: „Die Bergischen Städte sind in Ihren Strukturen vergleichbar, haben die gleichen guten schulischen Voraussetzungen sowie die gleichen Hürden zu nehmen. Daher sehen wir es schon lange als notwendig an, dass sich die Politik parallel zu Verknüpfungen und Kooperationen der Verwaltungen ebenso berät. Politische Experimente und Planungsphasen können damit vermieden beziehungsweise auf ein Minimum...

Gute Bildung für Kinder und Jugendliche

Junior-Uni gestaltet den Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Manchmal sind technische Pannen auch ein gutes Zeichen. In diesem Fall sprechen sie für den großartigen Erfolg der Wuppertaler Junior Universität. „Dass gestern die Technik dem Ansturm bei den Anmeldungen nicht standgehalten hat, zeigt, wie begehrt die Kurse sind. Besonders glücklich können sich die mehr als 1.000 Kinder und Jugendlichen schätzen, die trotzdem einen Platz ergattert haben“, sagt Karl Kühme, schulpolitischer Sprecher der Wuppertaler CDU-Fraktion. Das Konzept der Junior Uni geht auf einen bürgerschaftlichen Beteiligungsprozess - das so genannte „Netzwerk Neues Wuppertal“ - zurück, das von Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) und den Kooperationspartnern angestoßen wurde. „Die Junior Uni, die zu einem großen Teil von Stiftungen und Unternehmen gefördert wird, ist ein großer Erfolg. Davon kann sich am Mittwoch Minister Laschet (CDU)...

Inhalt abgleichen