Jihad

Ist der Islam tatsächlich eine Bedrohung?

von Daniel Albrecht - OPTIMUS Redaktion Mehr als 800 Beamte der Sicherheitsbehörden durchsuchten im Juni 2012 im Rahmen einer Grßrazzia bundesweit 71 Gebäude und Wohnungen von Anhängern des Salafismus, als deren Ziel die Einführung der Scharia in Deutschland gilt. Auch eine Sprengstoffweste wurde nach Angaben der Polizei beschlagnahmt. Einigen Tatverdächtigen konnte die Mitwirkung an den gewaltsamen Ausschreitungen am 1. Mai 2012 in Solingen nachgewiesen werden. Schlagzeilen wie diese, in denen von Festnahmen oder Hasspredigern aus extremistischen muslimischen Lagern die Rede ist und Berichte über mangelnde Integrationsleistungen von Muslimen, dominieren die öffentliche Wahrnehmung des Islam ebenso wie dessen konfliktträchtiges Verhältnis zu den allgemeinen Menschenrechten. Auf diese Sichtweisen spielt der provokante Buchtitel "Bedrohung durch den Islam?" von Klaus Behnam Shad an. Sie bilden den Ausgangspunkt der Analyse des Friedensaktivisten,...

27.08.2012: | | | |

Counterinsurgency: Neue Strategien gegen den Jihad

Ohne Kenntnisse des islamischen Rechts versagt der Westen im Krieg gegen den Terrorismus Berlin/Jena, 27. August 2012 – Islamisch legitimierter Terrorismus fordert nicht nur im Nahen und Mittleren Osten regelmäßig Todesopfer. Denn der Jihadismus zielt auf Strukturen des zivilen Raums, die trotz anhaltender massiver Einschränkungen der Bürgerrechte auch in Zukunft nicht zu schützen sein werden. Anlässlich des anstehenden Truppenabzugs auf Afghanistan fordert ein Diskussionspapier der STRESEMANN STIFTUNG ein Umdenken beim „Krieg gegen den Terror“. „Der urbane Jihadist ist ein neuer Typus des global handelnden, mobilen und entgrenzten Akteurs, der an keinerlei Regeln des gehegten Krieges mehr gebunden ist“, erläutert Dr. Thomas Tartsch, Autor der Expertise über die sogenannte Counterinsurgency (COIN, dt.: Aufstandsbekämpfung). „Damit unterscheidet sich die Global Jihadist Movement vom defensiven Kriegsverhalten des klassischen...

16.08.2010: | | | |

Jagd auf Christen in Nah- und Mittelost – Wann ist der Westen dran?!

Von Marianne Brückl "Muslimischer Klerus ruft zum Jihad gegen Christen auf - Koptische Christen in Ägypten angegriffen" (http://www.aina.org/news/20100814184359.htm) "15. Hadith - über die Aufrichtigkeit in den Taten: Ist denn nicht der Dschihaad um Allahs Willen die beste der Taten?" (Quelle: http://www.al-ibaanah.info/) Täglich geben uns neue Nachrichten Grund, darüber nachzudenken, was mit den Christen in den Nah- und Mittelostländern geschieht. Sie werden verfolgt, vertrieben, getötet, entrechtet. Doch wer die Jäger sind, wird hierzulande geflissentlich ignoriert. Es sind Muslime, die den Anspruch auf das erheben, was sie nie wirklich besessen haben. Sie rauben, töten und erobern. Sie breiten sich aus, um ein Werk zu vollenden, das ihnen ihr heiliges Buch, der Koran vorschreibt. Nämlich die Christen zu töten, oder sie umzukehren in ihrem Glauben. ("Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,)...

Inhalt abgleichen