Illusionen

Berlin begrüßt Deutschlands erstes Paradox-Museum - Eröffnung am 1. Juni

Das erste Paradox Museum in Deutschland eröffnet in Berlin: ein innovativer Raum der Erlebnisunterhaltung. Unterhaltsam, interaktiv und lehrreich für alle Groß und Klein. Das Paradox Museum Berlin bietet ein unterhaltsames, interaktives und faszinierendes Erlebnis für Besucher jeden Alters. Auf 900 Quadratmetern präsentiert es über 70 erstaunliche Exponate, die von Paradoxen inspiriert sind und die Grenzen der Realität verschwimmen lassen und ist damit der größte und innovativste Veranstaltungsort dieser Art. Gelegen im historischen Bikini-Haus an der Budapester Straße in Charlottenburg, verbindet das Paradox Museum Unterhaltung, Wissenschaft, Kunst und menschliche Wahrnehmung auf einzigartige Weise. Hier können Besucher einzigartige Ausstellungen erleben, die zum Nachdenken anregen. Das Paradox Museum hat bereits weltweiten Erfolg genossen und ist in Städten auf der ganzen Welt vertreten, darunter Paris, Miami, Stockholm, Oslo,...

Menschen hinter ihren Illusionen // Spruch des Tages 30.07.21

Der Mensch ist eine Geißel für sich selbst und die Natur. Mit ihm ist die Welt krank, und ohne ihn wäre sie viel besser, gesünder und glücklicher Ohne den modernen Menschen würden der Urwald und die Wälder noch ihre natürliche Größe haben. Viele Tierarten, die verschwunden sind, würden also noch leben. Andere bedrohte Tierarten würden noch heute friedlich leben und genügend Nahrung zur Verfügung haben. Die Luft und Sauerstoffreserven wären noch intakt, die Erderwärmung wäre nicht annähernd so groß. Das Meer, die Flüsse und die Luft wären sauber. Die Tiere könnten sich ungehindert entfalten, Zugang zu ausreichend Nahrung haben, sich natürlich vermehren und sich selbst regulieren. Pflanzen könnten problemlos gedeihen und ihre Aufgabe effektiv erfüllen. Es gäbe keine Chemikalien, kein Plastik, kein Metall, keine künstlichen Medikamente, keine Industrie, keine Autos, keine Flugzeuge und keine Schiffe, die die Umwelt...

Die Fabrik Teil 2 - Ein Unternehmen kämpft in zwei politischen Systemen ums Überleben

Der Autor Günther Hultsch schildert im zweiten Teil seines Romans "Die Fabrik", wie eine Maschinenfabrik nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in den zwei neu gegründeten Staaten ums Überleben kämpft. Die Firma hat zwar Hitler und den Zweiten Weltkrieg überstanden, doch die Zeit nach 1945 ist für die Protagonisten des Romans nicht weniger turbulent. Nun heißt es, sich in zwei politischen Systemen zu behaupten. Denn nach den Nazis kommt in der neu gegründeten DDR die Zeit von staatlich kontrollierter Planwirtschaft und der Stasi. Und dann ergeht es der Familie wie anderen Unternehmern auch und so wird das Lebenswerk des Firmengründers durch das DDR-Regime verstaatlicht. Kann die Fabrik auch diese Krise überstehen oder ist sie nun endgültig dem Untergang geweiht? Günther Hultsch wurde 1923 bei Leipzig geboren und leitete nach dem Tod seines Schwiegervaters dessen Maschinenbaufirma. 1959 floh er mit seiner Familie in den Westen. Vor diesem...

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