IPv4

Ohne IPv6 – Sand im Logistik-Getriebe

München, 05. Juni 2012. Die Vernetzung regionaler, nationaler und internationaler Märkte ist die Basis für eine zukunftsfähige Logistik. Damit diese Vernetzung auch technisch im Unternehmensnetzwerk zwischen Niederlassungen und Partnern reibungslos funktioniert, sollten Logistikunternehmen die Umstellung auf IPv6 zur Chefsache machen: Denn wenn nicht rechtzeitig alle Beteiligtkann es böse Überraschungen geben. Der Stellenwert gerade von Wachstumsmärkten in China, Südostasien, Afrika oder Brasilien ist für europäische Logistikfirmen hoch und sie unterhalten dort oft ihre eignen Standorte. Im Hinblick auf die Einführung des neuen Netzwerk-Protokolls IPv6 gestaltet sich hier die Lage brisant: Denn Unternehmen aus diesen Ländern rüsten gerade technisch massiv auf – und erhalten im Zuge dessen meist gleich neue IPv6-Adressen. Arbeitet das Partnerunternehmen in Europa noch auf Basis des herkömmlichen Internetprotokolls IPv4 sind Probleme...

08.02.2011: | | | |

mdex hat große Reserven an IPv4-Adressen - Frühzeitig auf knappe Verfügbarkeit eingestellt

Tangstedt, 8. Februar 2011 Wie die oberste Vergabestelle für IP-Adressen, die IANA, Ende der vergangenen Woche in Miami, USA, mitteilte, sei der verfügbare Pool an IPv4-Adressen für Computer, Handys und andere Geräte mit Netzanschluss ausgeschöpft. mdex, der norddeutsche m2m-Network Provider, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Unternehmen für seine m2m-Datendienste über einen großen Pool dieser IP-Adressen verfügt. „Unsere Kunden können beruhigt sein. mdex hat sich frühzeitig auf diese Entwicklung eingestellt. Wir verfügen für zukünftige Projekte über einen mehr als ausreichenden Puffer von IP-Adressen“, so Oliver Wilps, mdex-Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. Für jedes Gerät im Internet wird eine eigene IP-Adresse benötigt. Technisch ist die zur Verfügung stehende Anzahl der IP-Adressen nach dem bisherigen Standard IPv4 auf 4,3 Milliarden beschränkt. mdex hat sich darauf spezialisiert,...

Sicherheitslücken durch IPv6 – Neues Internet-Protokoll bedroht Firmennetzwerke

Rund 570 Tage wird der Vorrat an IPv4-Adressen noch reichen, dann kommt das neue Internet-Protokoll Version 6, kurz IPv6. Um unkalkulierbare Risiken bei falscher IPv6-Administration zu vermeiden und Firmennetzwerke weiterhin zu schützen, ist professionelle Aufklärung und Information zum Thema notwendig. Deshalb hat die Akademie von SearchNetworking, dem Schwesterportal von IT-BUSINESS.de, ein Intensiv-Seminar zum Thema IPv6 aufgelegt, in dem der Netzwerk-Spezialist Benedikt Stockebrand an vier Terminen die wichtigsten Grundlagen, Features und Gefahren des neuen Internet-Protokolls erläutert. Die Termine des Intensivseminars „Sichere IPv6-Einführung – Planung, Realisierung & Betrieb“: 20.4. München; 22.4. Frankfurt; 27.4. Düsseldorf; 29.4. Hamburg Das Internet-Protokoll Version 6 (IPv6) ist eine verbesserte Version des aktuellen Internet-Protokolls IPv4. Die entscheidenden Merkmale von IPv6 sind sein deutlich größerer Adressbereich,...

31.10.2008: | | | | | | | |

secu-ring nimmt Lectures wieder auf

Nachdem unsere Lectures aufgrund von Platzmangel einige Zeit pausieren mussten, starten wir, kaum umgezogen, eine neue Reihe zum Thema Netzwerktechnik. Los geht es am Donnerstag den 06.11.2008 um 17 Uhr. Grundlagen der Netzwerktechnik sind für jeden jeden, der im IT Bereich arbeitet eine wichtige Voraussetzung. Diese eventuelle Lücke zu füllen ist Ziel unserer neuen Reihe. Was ist Routing? Wie funktioniert ein Switch? Wie werden Namen von Webseiten aufgelöst? Um diese Fragen soll es in unserem Schwerpunkt gehen. Und um in den Schwerpunkt einzuführen behandeln wir in einem ersten Schritt die Grundlagen. Am Donnerstag, den...

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