Ein weltweit ausgestrahltes Video einer italienischen Überwachungskamera zeigt einen Räuber, wie er die Kasse eines Supermarktes überfällt und ausräumt. Das Besondere dabei: Der Mann benutzt keine Waffe im herkömmlichen Sinne; er hat die Kassiererin zuvor hypnotisiert. Willig überläßt sie dem Verbrecher den Kasseninhalt. Die offizielle Lehrmeinung verhramlost die Hypnose Für Sam Buchman, der unermüdlich vor der völlig fehlerhaften und leichtfertigen Ansichten klinischer Hypnotiseure, Hypnose sei nichts, wozu man jemanden gegen seinen Willen zwingen könne, gewarnt hatte und seit den frühen 90er Jahren die Gefährlichkeit der Hypnose predigt, ist dies indes nur die logische Folge der Ignoranz des von ihm so gescholtenen "Universitätswissen" klinischer Psychologen und Psychiater. Nur weil diese Berufsgruppen nicht in der Lage seien, auch nur den Ansatz einer richtigen Hypnose zu verstehen, geschweige denn praktisch umzusetzen...

Eine Hypnosesitzung stellt man sich üblicherweise so vor: Nach einem langen Vorgespräch legt oder setzt man sich entspannt hin. Nun beginnt der Hypnotiseur mit einschläfernder, leiser Stimme auf den Patienten einzureden. Nach einigen Minuten ist der Patient ganz entspannt und der eigentliche Teil der Hypnosesitzung kann beginnen. Hinterher wird der Patient sagen, daß er alles bewußt mitbekommen hat und daß er sich auch gegen eine Suggestion hätte verweigern können. Der Hypnotiseur (zumeist ein Arzt oder Psychologe) wird ihm daraufhin beteuern, daß es sich dennoch um eine richtige Hypnose gehandelt habe. Sam Buchman, der solche Berichte schon zu genüge gehört hat und sich immer wieder erneut darüber aufregt, geht ganz anders vor. Mitten auf der Straße geht er auf einen Mann zu, schüttelt ihm die Hand und brüllt ihn an "Schlafe!" Und schon sackt der 90 Kilo-Koloß in sich zusammen. Nun kann Buchman ihm Befehle geben, die...

(hypnose.in) Am 20.03.08 - einen Tag vor Ostern - erschien der neue Ratgeber "Business-Magic 2.0 - Vereinsgründung e. V.", verlegt bei www.hypnose.in. Ein Schwerpunkt des Ratgebers ist die Gründung von Vereinen im Gesundheits-Bereich. Es ist der erste Rategeber, der sich schwerpunktmässig mit diesem Thema befasst und sowohl die Seite von als gemeinnützig anerkannten Forschungsvereinen wie von Patientenvereinen befasst. Von Patientenvereinen beispielsweise haben sowohl Patienten und deren Angehörige wie auch Ärzte und Psychologen enorme Vorteile. Vorteile am Beispiel Patientenverein sind: "Die Patienten erhalten für die jeweilige Problemstellung qualitativ hochwertige Unterstützung und Informationen, die über eine übliche therapeutische Betreuung weit hinausgeht. Patienten werden besser betreut, haben besseren Zugang zu Fachinformationen und fühlen sich weniger alleine gelassen." so die Berliner Juristin und Hypnotherapeutin Frau...