Herzerkrankung

KardioZentral: die zuverlässige Anlaufstelle für die Erkennung und Behandlung diverser Herzerkrankungen

Bei einem Belastungs-EKG bei KardioZentral in München lassen sich viele wichtige Erkenntnisse gewinnen, um die passende Therapie einleiten zu können. Das Belastungs-EKG kommt zum Einsatz, um abzuklären, in welchem körperlichen Zustand sich eine Person befindet. Zudem lassen sich dabei auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen erkennen. Wenn während der Untersuchung Rhythmusstörungen auftreten, lassen sich in den meisten Fällen die Beschwerden eindeutig zuordnen. Die kardiologische Praxis KardioZentral in München verfügt über modernste Geräte und Messmethoden und liefert so zuverlässige Ergebnisse. Wie funktioniert das Belastungs-EKG? Beim Belastungs-EKG in der Praxis in München werden am Körper des Patienten beziehungsweise der Patientin spezielle Elektroden angebracht. Sie haben die Aufgabe, die elektrische Herzaktion abzuleiten. Dafür werden die Elektroden auf die Haut geklebt und sind mit einem kleinen Gerät über Kabel verbunden....

Erhöhtes Diabetes-Risiko für Frauen

Gesundheitsrisiken wie Rauchen, mangelnde Bewegung und eine falsche Ernährung können vor allem das Herz dauerhaft schädigen. Laut dem Versicherungsportal private-krankenversicherung.de wird durch eine Diabetes-Erkrankung das Herz-Kreislauf-System stark beeinflusst. Dieses Risiko werde zudem oft unterschätzt. Daher sollten sich Diabetiker medizinischen Rat einholen und ihre Lebensgewohnheiten anpassen, um ein gesundes Leben führen zu können. So warnt auch Professor Dr. Hilmar Stracke, Diabetologe und Oberarzt an der Poliklinik III und der Medizinischen Klinik der Universitätskliniken in Gießen und Marburg, dass Diabetes (http://www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/diabetes/) das Risiko für eine Herzerkrankung beim Mann fast verdoppelt, bei Frauen jedoch vervierfacht. Das Risiko, an einer solchen Erkrankung zu sterben, ist bei Frauen um 50 Prozent höher als bei den Männern. Durch die Umstellung des Hormonhaushaltes mangelt...

Sterbe-Risiko bei Herzinfarkt ist in Deutschland regional unterschiedlich

In Duisburg ist die Wahrscheinlichkeit mit am höchsten, an einem akuten Herzinfarkt zu sterben. Das geht aus dem Herz-Bericht 2008 hervor, der jetzt in Duisburg vorgestellt wurde. Während im Bundesdurchschnitt auf 100.000 Einwohner knapp 70 Sterbefälle infolge eines akuten Infarktes gemessen wurden, liegt diese Sterbefallzahl in Duisburg fast doppelt so hoch (+ 91,6 Prozent im Vergleich zum Bundesdurchschnitt). Neben Duisburg fielen v.a. die Landkreise Kulmbach (+84,4 %), Mittlerer Erzgebirgskreis (+82,8 %) und Nordvorpommern (+80,6 %) sowie die Stadt Hoyerswerda (+ 79,9 Prozent) und der Landkreis Coburg (+ 79,5 %) negativ auf. Im Länderranking weisen das Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen vergleichsweise ungünstige Werte auf. Die höchste Infarktsterblichkeit wurde in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg verzeichnet, die geringste in Berlin, Bremen und Schleswig-Holstein. Welche Ursachen für das schlechte Abschneiden...

Schokolade macht nicht nur glücklich, sondern auch gesund! Schokolade senkt Rückfallquote nach Herzinfarkt

Die Kenntnisse über die Schutzwirkung von Schokolade haben sich in jüngster Zeit revolutionär erweitert. Schwedische Forscher wiesen in einer langfristigen Studie wissenschaftlich nach, dass Schokoladenkonsum nicht nur Herzerkrankungen vorbeugt, sondern auch nach einem Herzinfarkt das Risiko einer erneuten Herzattacke mindert. Das Internetportal www.private-krankenversicherung.de informiert über die Forschungsergebnisse. Um es gleich vorweg zu sagen: Nur ein gelegentlicher Genuss der verführerischen Leckerei erzielt die erfreulichen Ergebnisse. Ein übermäßiger Schokoladenverzehr führt hingegen meist zwangsläufig zu Übergewicht,...

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