Gesundheitsreform

Trump und AfD – hetzen, beleidigen, denunzieren

Trump ist ein Glücksfall, weil er schonungslos und unmissverständlich sagt, was Erzkonservative, Kapitalisten und Lobbyisten wollen. Klare Worte die Jedermann versteht und mit Entsetzen erfüllt. (Agenda 2011-2012) Bürger und Politiker erleben eine Demaskierung von Politik, Konservatismus, Kapitalismus und schauen dem Irrsinn ins Gesicht. Donald Trump, multireich, eine Mischung aus Prolet, Faschist, Bolschewik und Nazideutschland zeigt, was erzkonservative Republikaner in den USA und Konservative, Kapitalisten, Lobbyisten in europäischen Parteien wollen. Sie wollen Macht und Reichtum, keine Steuererhöhungen für sich, keine Steuersenkungen für Beschäftigte, keine Mindestlöhne und keine Gewerkschaften. Sie wollen nicht in Sozialsysteme investieren - die Gesundheitsreform von Obama wird als Verbrechen bezeichnet - sie wollen Niedriglohn und Niedrigrenten. Sie stimmen für Freihandelsabkommen TTIP, dessen Inhalte keiner kennt. Das ist...

Super Web Fund: Erstes Investment dank richtigem Riecher im Gesundheitsmarkt

Berlin, 01. Oktober 2013. Der Forschergeist für mobile Lösungen im Gesundheitswesen boomt rund um den Globus. Gleiches gilt für den Ideenreichtum, der fortlaufend neue Serviceangebote im Gesundheitswesen hervorbringt. Ein schönes Beispiel liefern die USA. Präsident Obama hat die Krankenversicherungspflicht im März 2010 eingeführt und damit das Projekt „ObamaCare“ ins Leben gerufen. Diese Gesundheitsreform wird von 2014 an für alle berufstätigen US-Bürger umgesetzt. Kernpunkt des neuen Gesetzes: Jeder Berufstätige in den USA muss sich krankenversichern – viele werden das zum ersten Mal in ihrem Leben tun. Laut einer aktuellen Studie, die das PewResearchCenter im September 2013 veröffentlicht hat, drängen somit weitere 44 Millionen Amerikaner auf den Krankenversicherungsmarkt. Für das Unternehmen healthcare.com bietet sich hier eine lukrative Möglichkeit, um an diesem Boom teilzunehmen. Denn healthcare.com bietet den vielen...

Ärzte, die „Verbrecher“ der Nation?

Ulla Schmidt, ehemals Bardame in der Aachener Rotlichtbar „Barbarina“, die ihre Schwester führte, aversierte bei den Rotnasen zur Gesundheitsministerin. Als dort wegen illegalem Glückspiel ermittelt wurde, fand man sogar ein Sparbuch das zwar auf Ulla Schmidt ausgestellt war, jedoch lt. Aussage ihrer Schwester natürlich gar nicht ihr gehörte. Dass sie vorher auch eine militante Kommunistin war störte den damaligen Kanzler Schröder ebenfalls nicht und er unterstellte ihr just die Qualifikation zur Gesundheitsministerin der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesundheitsreform war ihr großes Projekt, mit welchem sie in die „Analen“ der BRD eingehen sollte. Hier wurden die Ärzte zu den Buhmännern der Nation gestempelt und ihnen ihr Einkommen extrem vermiest. Ulla Schmidts Flügelmann war Karl Lauterbach (SPD), ein theoretischer Mediziner, der wie üblich in politischen Ämtern, lieber politische Karriere machte, anstatt als Arzt praktische...

Patientenrechtegsetz - Kein großer Wurf

Der Referentenentwurf zum Patientenrechtegesetz schreibt weitgehend nur die höchstrichterliche Rechtsprechung fest. "Der große Wurf ist nicht gelungen", so die Meinung des Präsidenten der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP e.V. - Wolfram-Arnim Candidus. "Die Verankerung des Behandlungsvertrages im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist eine gute Maßnahme. Nach wie vor bleibt aber das Problem, dass gerichtliche Entscheidungen durch das undurchsichtige Gutachtersystem erschwert werden. Insofern hilft im Streitfall auch das BGB nicht viel weiter." Die geplante Ausweitung der Erfassung von Behandlungsfehlern hat nur dann einen Sinn,...

Sinn und Zweck einer Gesundheitsreform?!

In regelmäßigen Abständen werden in Deutschland Gesundheitsreformen durchgeführt, welche den Sinn und Zweck haben, die Krankenversicherung für gesetzlich Versicherte zu sichern. So dient eine Gesundheitsreform meist dazu um Rahmenbedingungen an die jeweiligen vorherrschenden Voraussetzungen anzupassen, Missstände zu beheben oder die Finanzierung der Versicherung durch Erhöhung der Beitragssätze sicherzustellen. Leider sind die meisten Veränderungen die in Form einer Gesundheitsreform auf den Weg gebracht nur von kurzfristigen Erfolgen gekrönt, da meist die strukturellen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung nicht von...

Freiwilliges Soziales Jahr: Vom Zusatzbeitrag befreit - Gesundheitsreform 2011: Kein Zusatzbeitrag bei FSJ und FÖJ

Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) zahlen keine Krankenkassen-Zusatzbeiträge mehr. Darauf macht das Internetportal Krankenkassen.de aufmerksam. Diese Neuregelung ist Bestandteil der Gesundheitsreform, die am 1. Januar 2011 in Kraft tritt. Damit greift die Bundesregierung die zahlreichen Proteste der Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Freiwilligen Ökologischen Jahres auf. Bisher mussten Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres und Freiwilligen Ökologischen Jahres den Zusatzbeitrag selbst zahlen. Da sie für ihre gemeinützige Arbeit keinen Lohn, sondern...

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