Gehaltsentwicklung

Robert Walters Gehaltsstudie 2020: Trend zu mehr Spezialisten, Gehälter bleiben relativ stabil

Im Jahr 2020 werden die internationalen Handelskonflikte und die Unwägbarkeiten des Brexits der deutschen Wirtschaft weiter zusetzen. Auch wenn der von vielen Experten vorhergesagte Konjunkturabsturz vorerst ausblieb, könnten in diesem Jahr einige Branchen besonders zu kämpfen haben. Zwar begreifen die meisten Unternehmen den digitalen Wandel als Chance, unterschätzen jedoch die tiefgreifende Disruption und die damit einhergehende Komplexität und Spezialisierung im Arbeitsalltag. Während der Bedarf an Generalisten abnimmt, halten die Unternehmen vermehrt Ausschau nach Fachkräften mit Nischenqualifikationen, hochqualifizierten Young Professionals sowie erfahrenen Spezialisten. Das zeigt die neue Gehaltsstudie der internationalen Personalberatung Robert Walters. Die 21. Ausgabe des jährlichen Reports bietet umfassende Prognosen über die Entwicklung von Gehältern und Personaltrends in Deutschland für das kommende Jahr. Die Ergebnisse der...

Umfrage: Kompromisse ja, aber nicht beim Gehalt - Worauf Arbeitnehmer verzichten würden, wenn es um den Job geht

Ein Problem, das viele Arbeitnehmer beschäftigt: Entweder man hat keine Zeit, dafür aber viel Geld oder aber kein Geld, aber dafür eine Menge Zeit – im schlechtesten Fall hat man weder das eine noch das andere. Auch wenn es derzeit mit der Wirtschaft wieder bergauf geht und es insbesondere für Akademiker und Fachkräfte wieder gute Jobaussichten gibt, müssen viele, wenn nicht um ihre Arbeitsstelle, so doch um ausbleibende Gehaltserhöhungen oder ein reich gefülltes und nicht abbaubares Überstunden-Konto fürchten. Eingeständnisse und Kompromisse seitens der Arbeitnehmer werden immer häufiger. Doch wie viel Eingeständnisse würden Arbeitnehmer machen, bevor es ihnen zu viel wird? Nur damit der Arbeitsplatz gesichert bleibt? Die Online-Jobsuchmaschine BackinJob.de hat zu diesem Thema ihre User befragt: Wären Sie bereit für einen sicheren Arbeitsplatz auf Gehaltserhöhungen und Urlaubstage zu verzichten? Würden Sie sich sogar mit einem...

Wieviel die digitale Wirtschaft verdient - Gehalts- und Karrierevergleich Digitale Wirtschaft 2010

Die Gehälter in der Internet- und Newmedia-Branche steigen trotz Wirtschaftskrise. Der sich in den kommenden Jahren weiter verschärfende Fachkräftemangel wird zusätzlich dafür sorgen, dass die Verhandlungsposition für Experten immer besser wird. Was marktgerechte Bezahlung ist, zeigt der ab sofort vorliegende 'Gehalts- und Karrierevergleich Digitale Wirtschaft 2010'. Verschärft die Wirtschaftskrise in vielen Branchen den Druck auf Mitarbeiter und lässt Gehälter einfrieren, zeigt sich in der Internetwirtschaft eine gegenläufige Entwicklung: Die Gehälter steigen - teilweise im zweistelligen Prozentbereich. Das ist das Ergebnis des 'Gehalts- und Karrierevergleichs Digitale Wirtschaft 2010' (39,80 Euro, http://www.ibu.si/C. Im Schnitt verdient man in der Interaktiv-Branche 54.500 Euro jährlich - abhängig von Alter, Funktion und Profession. Verdienen die unter 30-Jährigen im Schnitt 40.000 Euro jährlich, so liegt die Altersgruppe der...

Medizinische Berufe Inflationsverlierer bei den Gehältern

(Köln, 22.09.2008) Die Arbeit eines Mediziners hat in den letzten zehn Jahren ein Drittel an Wert verloren. Ähnlich schlecht stehen im inflationsbereinigten Zehn-Jahres-Vergleich nur noch die Agraringenieure da – zu den Gewinnern gehören hingegen Notare, Chemikanten und Buchhalter. Dies geht aus einer Analyse der Gewinner und Verlierer des Internet-Portals jobturbo.de hervor. Der größte Verlierer der Gehaltsentwicklung in den letzten zehn Jahren ist der Allgemeinmediziner. Mit knapp 7.000 Euro im Monat liegt sein Gehalt heute über 30 Prozent unter seinem Verdienst von 1998. Nicht viel besser ergeht es Krankenhaus- und Lungenfachärzten....

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