Gefängnisstrafe

Menschenrechte – für eine gefährdete Spezies?

Inzwischen müssen wir es befürchten! Die Menschheit ist eine gefährdete Spezies. Überall und allerorts wird Jagd gemacht auf die Menschen. Nicht nur im brasilianischen Urwald werden Urvölker vernichtet, nein auch in der sog. zivilisierten Welt soll es bald nur noch 10 % dieser Gattung Mensch geben, glaubt man den Prophezeiungen der Georgia Guidestones, wo Vertreter der DIMs (Illuminati, Weltelite usw.) in Stein haben meisseln lassen, dass 500 Mio. Menschen für diese Erde genug seien! Was passiert dann wohl mit den restlichen 90 %, ca. 6-7 Milliarden Menschen? Nun, auch in deutschsprachigen Gebieten können wir die Kälte, die Grausamkeiten, die Vernichtungsstrategien der “Mächtigen” gegenüber dem gemeinen Volke spüren. Ob Hartz IV in der BRD, ob halsabschneidende Gebühren,- Preis- und Steuererhöhungen in allen Ländern, gleichfalls Einkommensvernichtung auf der ganzen Bandbreite…es ist zu spüren, Unrat liegt in der Luft, sprichwörtlich...

Carsten Beyreuther und seine Einschätzung zu Geldstrafen und Gefängnis bei Betrug als Ultima Ratio Lösung

Stellen Geld- und Gefängnisstrafen bei Betrug und Wirtschaftskriminalität tatsächlich den letzten Lösungsweg dar, um Opfern zu ihrem Recht zu verhelfen? Der Arbeitskreis Opferschutz hierzu: Geldstrafe und Gefängnis bei Betru und wirtschaftskriminalität – Ultima Ratio Lösung Leider führen gerade Geld- und Gefängnisstrafen vielfach nicht zum gewünschten Ergebnis. Gesteckte Ziele liegen meisten weit hinter den Erwartungen aller Beteiligten. Ganz im Gegenteil: Sie fordern meistens sogar einen ziemlich hohen Preis - vor allem von den Betroffenen, den Opfern von Wirtschaftskriminalität und Betrug. Führen diese gesetzlich verhängten Maßnahmen tatsächlich zur Einsicht und Verhinderung von Betrug und Wirtschaftskriminalität? Dieser Frage ist kürzlich der neu gegründete Arbeitskreis "Wirtschaftskriminalität und Opferschutz" von Dr. Thomas Schulte und Carsten Beyreuther nachgegangen, der sich mit diesen und anderen Themen befasst...

Freitag, der 13.: Der Hamburger Rolf Schälike geht ins Gefängnis

Kamerateams werden ihn begleiten, ein Reporter von "Bild am Sonntag": Rolf Schälike aus Hamburg geht am Freitag, dem 13. ins Gefängnis. Weil er Pech gehabt hat? Keinesfalls. Der 72-Jährige hat einen vor dem Landgericht Berlin geschlossenen Vergleich veröffentlicht. Auf seinen Seiten www.buskeismus.de Diese Veröffentlichung schmeckte dem Börsencoach Markus Frick nicht. Er zog als am Vergleich Beteiligter vor Gericht. Bekam eine einstweilige Verfügung. Die Rolf Schälike unbeachtet auf seinen Aktenberg legte. Der wuchs seit geraumer Zeit unaufhörlich. Schließlich wurde der 72-jährige Hamburger zu einem Ordnungsgeld von 500 Euro verurteilt. Rolf Schälike verweigerte die Zahlung, muss deshalb am Freitag eine fünftägige Ersatzhaft in der Justizvollzugsanstalt Holstenglacis antreten. Der Name Markus Frick erscheint auch auf den Seiten des Vereins "Anleger helfen Anlegern". Dagegen ist der Börsencoach ebenfalls gerichtlich vorgegangen....

Inhalt abgleichen