Gebäudesanierung

Energetische Sanierungen auch ohne steigende Mietkosten möglich

Berlin, 29. April 2014: Eine Vielzahl der deutschen Bürger ist der Überzeugung, dass infolge einer Hausmodernisierung die Mieten automatisch steigen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine aktuelle Umfrage. Bliebe das Warmmietniveau gleich, so wären 65 Prozent der Befragten für eine Fassaden- und Heizungssanierung. Knapp 41 Prozent wären bereit mehr Miete zu zahlen, wenn dafür ihr bezogener Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien stammen würde. Dass energetische Sanierungen nicht zu steigenden Mieten führen müssen, zeigt das Berliner Ingenieurbüro eZeit Ingenieure. Ein Großteil der Öffentlichkeitverbindet energetische Gebäudesanierungen mit steigenden Mieten. Die Konzepte des Ingenieurbüros eZeit Ingenieure zeigen jedoch, dass dies in der Praxis nicht zwingend so sein muss. „Es wäre notwendig, Anreize für ganzheitliche Ansätze für eine warmmietneutrale energetische Sanierung zu schaffen. Immobilienbesitzer scheuen den Kostenaufwand...

Andreas Schrobback Berlin - Energiewende erfordert Investitionen

(Berlin, 07.02.2013) Mit dem Einbau von neuen Fenstern, der Dämmung von Außenwänden und einer neuen Heizanlage lässt sich der Energieverbrauch eines Bestandsgebäudes deutlich senken. Damit können nicht nur die Ausgaben für teure Heizrechnungen gesenkt werden, sondern es lässt sich gleichzeitig auch der Wohnkomfort verbessern. Die Energieeinsparverordnung zielt mit ihren Vorschriften darauf ab, den Verbrauch von Heizenergie durch bauliche Maßnahmen zu verbessern. Es sollte jedoch auch im eigenen Interesse eines jeden Eigentümers liegen, sein Gebäude energetisch zu modernisieren. Kann ein Haus eine gute Energiebilanz vorweisen, lässt es sich zu einem höheren Marktwert anbieten und ist leichter verkäuflich. Außerdem sind die Nebenkosten ein wichtiges Kriterium für Mieter und wirkt sich auf die Einnahmen des Eigentümers aus. Daher kann sich die energetische Sanierung sowohl für Eigennutzer als auch Eigentümer einer vermieteten Immobilie...

Otto Richter GmbH für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert

(Berlin, 1. Februar 2013) Die Otto Richter GmbH wurde von gleich drei Institutionen und Unternehmen für den 19. Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" 2013 der Oskar Patzelt Stiftung vorgeschlagen. Das Unternehmen, das bereits 2003 mit dem begehrten Preis ausgezeichnet wurde, sieht damit seine Firmenpolitik bestätigt: Nachdem vielfältige Anstrengungen unternommen wurden, um die internen Prozesse, das Leistungsangebot und die Kundenbetreuung zu verbessern, konnte die Otto Richter GmbH in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen. Für den Großen Preis des Mittelstandes wird nur etwa jedes 1000. Unternehmen nominiert. Der Wettbewerb fragt ausdrücklich nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. So stehen nicht nur die Gesamtentwicklung, sondern auch die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation,...

Feuchtigkeit im Haus? Haus-Trocknen.ch hat die Lösung!

Feuchtigkeit in Wohnungen und Häusern stellt für die Gesundheit und das Wohnklima eine erhebliche Belastung dar. Zudem wird das Heizen unnötig teuer. Das Problem tritt auf, wenn die Feuchtigkeit und die Temperatur in den Innenräumen durch das Mauerwerk nicht mehr angemessen reguliert werden. Besonders in älteren Gebäuden verlieren Feuchtigkeitssperren oft ihre Wirkung oder waren nie vorhanden. Doch dagegen gibt es eine praktische, effektive und kostengünstige Lösung, die Ihnen Haus-Trocknen.ch anbietet - die Technologie Drymat®. Es handelt sich um ein elektronisch gesteuertes, berührungsloses Verfahren, das feine Impulse erzeugt...

Jetzt anmelden zur Fachtagung Innendämmung

Wirtschaftliche, nachhaltige und sichere Lösungen stehen im Mittelpunkt der Vorträge Am 26. September 2012 findet in Bad Oeynhausen im GOP Kaiserpalais die Fachtagung Innendämmung statt, die vom Bremer Unternehmen redstone organisiert wird und die sich an Zrchitekten, Planer, Energieberater, Bausanierer, Sachverständige, Hoch- und Trockenbauer sowie Hausverwalter wendet. Namhafte Experten aus Forschung, Industrie und Praxis werden die Teilnehmer mit ihren kompakten und kompetenten Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themen rund um die Innendämmung informieren. So wird Arnold Drewer, Geschäftsführer des Ipeg Institut (Institut...

Brennstoffspiegel: Energie-Gipfel - Nichts Konkretes, Keine Entscheidung

LEIPZIG. (Ceto) Die Erwartungen an den gestrigen Energiegipfel bei Kanzelerin Angela Merkel waren gewaltig. Fehlende Stromtrassen, Solarkürzung, Blockade bei der Gebäudesanierung – alles sollte auf den Tisch. Kam es auch. Doch das Ergebnis ist nüchtern betrachtet, eher eines, was dem guten alten russischen Sprichwort entspricht: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe gleich auf morgen! Naturgemäß sehen das die Ministerpräsidenten, die zur gleichen Partei wie Merkel gehören, anders. Sachsens Oberhaupt Stanislaw Tillich etwa fand lobende Worte: „Alle Akteure haben heute gelernt, dass es eine Gesamtverantwortung gibt....

Der „Energiewendeberater“

Internationale Weiterbildung „Management für energieoptimierte Gebäudesanierung“ Berlin, 19. Mai 2011 - Mehr Milliarden für die Gebäudesanierung: Bundesbauminister Peter Ramsauer plant, die staatlichen „Fördermittel für die Gebäudesanierung zur Steigerung der Energieeffizienz“ im Jahre 2012 auf zwei Milliarden Euro aufzustocken. Das wird wohl auch bitter nötig sein. Denn ein unsanierter Altbau verbraucht nach Angaben der Berliner Handwerkskammer jährlich im Durchschnitt rund 220 Kilowattstunden pro Quadratmeter und damit dreimal so viel Energie wie ein Niedrigenergiehaus oder etwa 15 mal so viel wie ein Passivhaus....

Gebäudesanierung – das fordert und fördert der Staat 2011

Alles nur Fassade? Ganz und gar nicht. Die Dämmung der Gebäudehülle bringt Hausbewohnern nicht nur mehr Wohnkomfort ohne Frösteln und Zugluft – auch die Energieersparnis sorgt für wohlige Gefühle. Die Sanierung von Dach oder Dachboden ist 2011 für viele Gebäude Pflicht. Wie gut, dass die KfW Bankengruppe ab März wieder einzelne Sanierungsmaßnahmen fördert. Energiesparverordnung: Jetzt ist das Dach dran Viele Hausbesitzer kommen diese Jahr nicht um Sanierungsarbeiten herum, denn die Energiesparverordnung (EnEV) schreibt bis Ende 2011 einige Maßnahmen vor: So müssen bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die vor 2001 erreichtet...

Wer Energie spart lebt günstiger und schont die Umwelt

Wir wissen heutzutage alle, dass wir mit unseren Energieressourcen schonend und sparsam umgehen müssen – zum einen, um die Umwelt zu schonen, zum anderen, um die eigenen Lebenshaltungskosten zu begrenzen. Im November findet in Köln die Messe Haus & Wohnen statt. Dort gibt es hilfreiche Tipps für Verbraucher zu den Themen Fotovoltaikanlagen, sinnvolles und energiesparendes Heizen und Lüften und zu den Fördermöglichkeiten für Eigenheimbesitzer, die über Umbauten in Hinblick auf Umweltschutz und Energieeinsparung nachdenken. Mit einer ökologisch sinnvollen und hochwertigen Gebäudesanierung kann der Heizwärme- und Stromverbrauch...

Gute Nachrichten für Immobilien-Investoren

INVESTITION BAUDENKMAL begrüßt Beschluss zu weiteren KfW-Mitteln für energieeffizientes Bauen. Ende Januar hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags dem Vorschlag von Bundesbauminister Peter Ramsauer zugestimmt, im Vorgriff auf den Haushalt 2010 die Programme zur CO2-Gebäudesanierung weiter zu bedienen. Laut den Immobilienexperten der HansaFinanzMarketing GmbH (www.investition-baudenkmal.de) ist die Fortführung von zinsverbilligten Krediten und Zuschüssen für energieeffizientes Bauen und Sanieren ein wichtiger Impuls für künftige Denkmalschutzinvestitionen. Wie Bundesbauminister Peter Ramsauer am 27. Januar bekannt...

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