Gebärmutterhalskrebs

Premiere vor internationalem Fachpublikum: oncgnostics präsentiert neuen Gebärmutterhalskrebs-Test GynTect® auf der MEDICA 2015

Jena, 29. Oktober 2015 – Pünktlich zur MEDICA 2015 präsentiert das Biotechnologie-Unternehmen oncgnostics GmbH (www.oncgnostics.com) sein neues Produkt „GynTect“ – ein Test zur schnellen Erkennung von Gebärmutterhalskrebs – erstmals einem internationalen Fachpublikum. Vom 16. bis 19. November 2015 erklären die Epigenetik-Experten auf der weltgrößten Medizin-Messe (www.medica.de) in Düsseldorf den innovativen Test und die Vorteile gegenüber bestehenden Untersuchungs¬methoden zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge, wie z.B. der stark erleichterten Risikoeinschätzung und der Verminderung unnötiger Operationen. Mit GynTect...

Neuer Test zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge „GynTect“ erhält Marktzulassung

Jena, 18. September 2015 – Ein neuer Test für die Früherkennung im Bereich Gebärmutterhalskrebs ist ab sofort europaweit zugelassen. "GynTect" soll schnell sichere Untersuchungsergebnisse liefern, so dass mehr Krebsfälle rechtzeitig identifiziert und die Therapieerfolge verbessert werden. Entwickelt vom Biotechnologie-Unternehmen oncgnostics GmbH (www.oncgnostics.com), analysiert "GynTect" Zellen des Gebärmutterhalses auf Veränderungen, die Hinweise auf eine Krebserkrankung geben. Im Gegensatz zu anderen Methoden bei Vorsorgeuntersuchung können die präzisen Ergebnisse der Analyse dazu beitragen die Anzahl der operativen Eingriffe...

Wenn der Krebs die Liebe lähmt…

Nach einer gynäkologischen Krebserkrankung ist Sexualität für viele Frauen ein schwieriges Thema. Ein neues Infoblatt nennt die Dinge beim Namen Krebs an Gebärmutter oder Eierstöcken – diese Diagnose verdrängt wohl bei jeder Frau erst einmal alle Gedanken an Sex. Doch für immer mehr Betroffene gibt es, dank effektiver Therapien, ein Leben nach der Krankheit. Die Rückkehr ins „Liebes-Leben“ fällt allerdings vielen Frauen schwer: körperliche Veränderungen nach Operationen, Strahlen- und Chemotherapie sowie eine veränderte Hormonlage können die Lust hemmen, den Partner lässt das oft ratlos zurück. „Das ist so...

Minutenschneller Zervix-Screen revolutioniert Krebsfrüherkennung

Ein neues Entnahme- und Screening-System zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs soll zunächst vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern die Gesundheitsvorsorge der Frauen nachhaltig verbessern. Das von der kanadischen Firma CerMed International entwickelte Früherkennungssystem kann problemlos überall vor Ort eingesetzt und ohne spezialisierte Labore und qualifiziertes Personal ausgewertet werden. Der Clou: Innerhalb von 15 Minuten liegt das Ergebnis vor. Die Zahlen sprechen für sich: Weltweit erkranken jährlich rund 500.000 Frauen an einem Zervixkarzinom. Hierfür verantwortlich ist eine in der Regel langjährige...

Gebärmutterhalskrebs: Viren auch für Männer gefährlich

- Humane Papilloma-Viren auch in der HNO-Heilkunde relevant - 70 Prozent aller Mundtumore durch HP-Infektion - Impfung schützt vor gefährlichsten Papilloma-Viren Mannheim – Jetzt steht es fest: Papilloma-Viren können auch bei Männern Tumore auslösen. „Humane Papilloma-Viren (HPV) verursachen nicht nur Gebärmutterhalskrebs, sondern sind auch auf Hals-Nasen-Ohren-ärztlichem Gebiet für die Entstehung von Tumoren verantwortlich. Nur ist das bislang weniger bekannt“, erklärt Professor Hans Edmund Eckel vom Landeskrankenhaus Klagenfurt. Das ist eines der Themen, über die auf der 43. Fortbildungsveranstaltung der HNO-Ärzte...

Kontroverse um die Gebärmutterhals-Impfung nimmt kein Ende

Die Meinungen über Vorsorge-Impfungen gehen weit auseinander. Das gilt erst recht für die Impfung junger Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs. Verbissen werden seit einiger Zeit in Diskussionen die Pro- und Kontra-Argumente abgewogen. Das Online-Portal www.private-krankenversicherung.de fasst die Kontroverse zusammen. Eine Impfung gegen Krebs klingt verlockend. Der weltweit agierende Pharma-Konzern Merck wirbt seit geraumer Zeit mit einem solchen Impfstoff. Dieser soll eine Infektion mit jenen Viren verhindern, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Eine groß angelegte Werbekampagne umfasste nicht nur Broschüren und Faltblätter...

Krebs-Gene bald abschaltbar?

Wissenschaftler der University of Queensland haben eine Möglichkeit zur Verabreichung von Medikamenten entwickelt, die gezielt krebsauslösende Gene in Tumorzellen abschalten und gleichzeitig das gesunde Gewebe verschonen können. Das Team um Sheery Wu und Dr. Lisa Putral hofft, dass die neue Methode, bei der fetthaltige Kapseln zum Einsatz kommen, den Einsatz der RNA-Interferenz in der Krebstherapie beschleunigt. Bisher beruht die Behandlung von Krebs auf operativen Eingriffen, Bestrahlungen und Chemotherapie. Auch wenn oft erfolgreich, ziehen diese Methoden auch gesundes Gewebe in Mitleidenschaft. Die RNA-Interferenz oder auch...

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