Funktionsstörungen
10.10.2019: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nerven | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2019-10-10 13:21.
Ratgeber für Multiple Sklerose
Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen.
Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig.
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich...
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15.02.2018: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nerven | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2018-02-15 10:05.
Behandlung von Multiple Sklerose
Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen.
Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark.
Forscher der Uni Duisburg-Essen und Münster haben erstmals einen möglichen Auslöser für MS identifiziert. Der Ursprung könne der Blutgerinnungsfaktor XII (FXII) sein, der bei MS-Patienten während eines Krankheitsschubs besonders hoch sei.
Am 09.06.2016 berichtet die Uniklinik RWTH Aachen:
Fünf EU-Projektpartner verbindet ein Ziel: Optimale Behandlung von Multiple Sklerose (MS) Patienten mithilfe der Systemmedizin
Quelle:
https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/joint-research-center-for-computational-biomedicine/alle-beitraege-aus-news/news/artikel/09062016-fuenf-eu-projektpartner-verbindet-ein-ziel-optimale-behandlung-von-multiple-sklerose-p.html
Zitat...
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02.11.2017: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nerven | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2017-11-02 17:15.
Der neue Blick auf Multiple Sklerose
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).
Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark.
Forscher der Uni Duisburg-Essen und Münster haben erstmals einen möglichen Auslöser für MS identifiziert. Der Ursprung könne der Blutgerinnungsfaktor XII (FXII) sein, der bei MS-Patienten während eines Krankheitsschubs besonders hoch...
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25.10.2017: Gesundheit | 100% | baby | Books on demand | Funktionsstörungen | Liebe | Müdigkeit | Nerven | Partnerschaft | Schwangerschaft | Sexualstörungen | Zittern
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2017-10-25 17:05.
Unterschiedliche Sexualstörungen bei MS
Menschen mit Multipler Sklerose (MS) können häufig nicht mehr unbefangen mit Liebe und Sexualität umgehen. So können sexuelle Unlust, Unsicherheiten, Scham und Funktionsstörungen jede Liebesbeziehung leicht aus dem Lot bringen.
Bild mit freundlicher Genehmigung von Pixabay.
Menschen, die an MS leiden klagen oft über schwindende Libido, Erektionsstörungen, ein gestörtes Gefühlsempfinden, Scheidentrockenheit und fehlendem Orgasmus.
Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen,...
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28.09.2017: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nerven | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Buchtipps am Do, 2017-09-28 06:30.
Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an
Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark.
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von...
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28.09.2017: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sex | Sexualität | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Buchtipps am Do, 2017-09-28 06:29.
Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen
Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen.
Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen, durch die Krankheit beeinträchtig wird. Dadurch kann es zu Sensibilitätsverminderung in diesem Bereich kommen.
Das Liebesleben – der Sex, die Sexualität ist nicht nur ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sie ist auch ein Ausdruck von Liebe und wenn dann Probleme in der Sexualität auftauchen, kann das die Lebensfreude beider Partner erheblich beeinträchtigen.
Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen und ab...
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09.02.2017: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2017-02-09 11:26.
Multiple Sklerose und der neue Blick
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).
Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an...
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09.02.2017: Gesundheit | Blutgerinnungsfaktor | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nervenhüllen | Neuroimmunologie | Rückenmark | Sex | Sexualität | Sys4MS | Systemmedizin | Tattoo | Tattoo-Therapie | Umwelteinflüssen
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2017-02-09 11:25.
Multiple Sklerose und die Sexualität
Das Liebesleben – der Sex, die Sexualität ist nicht nur ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sie ist auch ein Ausdruck von Liebe und wenn dann Probleme in der Sexualität auftauchen, kann das die Lebensfreude beider Partner erheblich beeinträchtigen.
Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen, durch die Krankheit beeinträchtig wird. Dadurch kann es zu Sensibilitätsverminderung in diesem Bereich kommen.
Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen und ab welchem...
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07.11.2016: Freizeit | Erbgut | Funktionsstörungen | Gehirn | Immunsystem | Jutta Schütz | MS | Multiple Sklerose | Nerven | Rückenmark | Sexualität | Sexualstörungen | Tattoo
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2016-11-07 09:30.
NEWS: Der neue Blick auf Multiple Sklerose
Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen.
Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin).
Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an...
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07.11.2016: Freizeit | 100% | Funktionsstörungen | Jutta Schütz | Liebe | Multiple Sklerose | Müdigkeit | Nerven | Partnerschaft | Sex | Sexualität | Sexualstörungen | Zittern
Pressetext verfasst von Schuetz am Mo, 2016-11-07 09:29.
NEWS: Multiple Sklerose und der SEX
Die Sexualität ist nicht nur ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sie ist auch ein Ausdruck von Liebe und wenn dann Probleme in der Sexualität auftauchen, kann das die Lebensfreude beider Partner erheblich beeinträchtigen.
Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen, durch die Krankheit beeinträchtig wird. Dadurch kann es zu Sensibilitätsverminderung in diesem Bereich kommen.
Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen und ab welchem Zeitpunkt der Erkrankung...
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