Fukushima

Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Drei Jahre nach dem Tsunami in Japan

Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus der ganzen Welt schlossen sich im März den Menschen in Japan an, um den fast 19.000 Opfern und noch vermissten Personen des verheerenden Tsunami von 2011 zu gedenken. Nachdem die japanischen Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen im Jahr 2011 von der Naturkatastrophe in Japan gehört hatten, mobilisierten sie Teams und schickten diese in die betroffene Region. Trotz der potentiellen Bedrohung eines nuklearen Zwischenfalls des beschädigten Kraftwerks in Fukushima flogen Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus Australien, Kanada, Mexiko, Taiwan, Spanien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten nach Japan, um die Katastrophenhilfe-Teams vor Ort zu unterstützen. Sie halfen den Rettungskräften und Zivilschutz-Teams, um die überwältigende Aufgabe zu meistern, die sich ihnen nach der Suche, der Rettung und der Fürsorge für die Überlebenden stellte. Unter denen, die einflogen um zu helfen, waren...

Strompreise: 117 Versorger erhöhen zum April / Mai um bis zu 118 Euro

(ddp direct)Zum April und Mai 2012 planen 117 Grundversorger ihre Strompreise um bis zu zehn Prozent bzw. 118 Euro jährlich zu erhöhen. Im Durchschnitt betragen die Erhöhungen 43 Euro (drei Prozent) im Jahr (Jahresverbrauch von 5.000 kWh). Von den geplanten Energiepreiserhöhungen sind insgesamt rund 2,7 Millionen Haushalte betroffen. Dies zeigt eine deutschlandweite Analyse der Energiepreisveränderungen in der Grundversorgung durch das unabhängige Vergleichsportal CHECK24.de. Günstiger als manche Grundversorger und sogar als manche konventionellen Alternativangebote sind Ökostrom-Anbieter. Das Interesse an Ökostrom ist auch ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima groß: Im Februar 2012 wählten 64 Prozent der Stromanbieterwechsler über CHECK24 einen Ökostrom-Tarif. Davon wechselten jedoch nur 1,8 Prozent in nachhaltigen Ökostrom. 117 Stromanbieter erhöhen Preise - Anstieg von bis zu 118 Euro im Jahr 117 Stromgrundversorger...

Ein Jahr nach Fukushima: 64 Prozent der Stromwechsler wählten im Februar 2012 Ökostrom-Tarif

(ddp direct)Ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima wählten 64 Prozent der Verbraucher, die über CHECK24 ihren Stromanbieter gewechselt haben, im Februar 2012 einen Ökostrom-Tarif. Zu Jahresbeginn 2011, vor dem Unfall, waren es nur 37 Prozent. Dies ergab eine Analyse der Ökostrom-Wechsler durch das unabhängige Vergleichsportal CHECK24.de. Ausgewertet wurden die verfügbaren Anbieter und die Preisentwicklung von Ökostrom vor, während und nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima. Grund für die anhaltend hohe Wechselbereitschaft sind neue Ökostrom-Tarife, die zum Teil günstiger sind als konventionelle Angebote. Der Wechselanteil in nachhaltige Ökostrom-Tarife, die den Ausbau neuer Produktionsanlagen für Ökostrom fördern, nahm im Vergleich zum April 2011 aber deutlich ab. Doch auch nachhaltiger Ökostrom ist günstig: Die Ersparnis liegt in den 50 größten deutschen Städten bei bis zu 300 Euro im Jahr. 64 Prozent wechseln...

Weltweite Stromproduktion aus Atom- und Kohlekraft entspricht fast 80fachem Jahresverbrauch deutscher Privathaushalte

Nicht vergessen: Weltweit pro Jahr über 2.697 Terawattstunden aus Atommeilern und 8.119 Terawattstunden Strom aus Kohlekraftwerken Polarstern ist der erste Ökoenergieversorger, der mit seinen Tarifen die weltweite Energiewende vorantreibt Die Halbwertszeit von Verhaltensänderungen ist bei großen Umwelt- und Klimakatastrophen kurz. Nicht nur, dass bereits drei Monate nach dem Reaktorunglück in Fukushima die Wechselwelle zu Ökostrom stark nachgelassen hat, auch auf politischer Ebene wurde die weltweite Energiewende nicht stärker vorangetrieben. Der geplante Klimafonds „Green Climate Fund“ ist bis heute nicht in Kraft getreten....

Nach Hilferuf aus Japan: Grüne fordern internationale Hilfe für Fukushima

(ddp direct)Brüssel, 09. März 2012 - Zum Jahrestag der Katastrophe von Fukushima luden die Grünen im Europäischen Parlament den ehemaligen Gouverneur der Präfektur Fukushima, Vertreter japanischer Anti-Atom-NGOs und viele weitere namhafte Expertinnen und Experten zur Konferenz Ein Jahr nach 3/11 ein um über die Folgen der Katastrophe und die heutige Lage in Japan zu beraten. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, erklärt zum Ergebnis der Konferenz: "Auch ein Jahr nach der Katastrophe ist das havarierte AKW Fukushima nicht unter Kontrolle. In den Ruinen müssen die Reste der geschmolzenen...

Manager befürworten die Energiewende und schimpfen auf die Bundesregierung

(ddp direct)Ein Jahr nach dem Atomunglück von Fukushima befürworten noch immer rund zwei Drittel von Deutschlands Führungskräften die Entscheidung der Bundesregierung zum Atomausstieg. Allerdings forderten auch acht von zehn Topmanagern, den Worten der Regierung mehr Taten folgen zu lassen. Das sind Ergebnisse des 25. LAB Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company. Vor einem Jahr, kurz nach dem japanischen Atomunfall, hatte LAB die Manager schon einmal nach ihrer Haltung zur Atomkraft befragt. Damals hatten 91 % der Führungskräfte einen Atomausstieg gefordert. * Umfrage: 65 % von...

Ein Jahr nach Fukushima: SOS baut neues Kinderdorf

(ddp direct)Tokio/München - Ein Jahr nach der Katastrophe von Japan wollen die SOS-Kinderdörfer ein Kinderdorf in der Erdbebenregion bauen. Ein Informationszentrum für Betroffene und Behörden wurde bereits in der Stadt Sendai im Nordosten Japans eröffnet. Am 11. März 2011 wurden nach Behördenangaben rund 700 Kinder getötet. Etwa 1300 Kinder verloren einen Teil der Eltern, 240 Kinder wurden durch die Katastrophe zu Vollwaisen. Alle Vollwaisen leben nun bei überlebenden Großeltern oder nahen Verwandten. Wegen des teils hohen Alters der Angehörigen befürchten die Mitarbeiter der SOS-Kinderdörfer vor Ort, dass einige...

Die Katastrophe ist nicht vorbei

(ddp direct)Brüssel, 6. März 2012. Am 11. März jährt sich der Tag, an dem Japan zuerst von einem verheerenden Erdbeben und Tsunami getroffen wurde. In der Folge der Naturkatastrophen kam es zu katastrophalen Kernschmelzunfällen im Atomkraftwerk Fukushima. Anlässlich dieses Jahrestages versammeln sich auf Einladung der Grünen im Europäischen Parlament Atomkraftgegner, um mit Expertinnen und Experten und Bürgerinnen und Bürgern aus Japan über die Folgen und die heutige Lage zu beraten. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, erklärt dazu: "Auch ein Jahr nach der Katastrophe ist...

Regenerative Energien auf dem Vormarsch - Für und Wider des Energiepaketes

Erneuerbare Energieträger stehen spätestens seit der Katastrophe von Fukushima im Fokus der Weltöffentlichkeit. Zu den wichtigsten regenerativen Energien zählen Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Biogas sowie Biotreibstoffe beziehungsweise Ethanol. Hinzu kommen Geothermie, Gezeitenkraftwerke und Fusionstechnologie. Da sich die Entwicklung auch an der Börse bemerkbar macht, gibt das Börsenportal boersennews.de nun regelmäßig eine Rohstoffpublikation heraus. Die Juli-Ausgabe der neuen Rohstoffpublikation beschäftigt sich unter anderem mit dem Einfluss der Rohstoffe ( http://www.boersennews.de/markt/rohstoffe ) auf die Politik...

Katastrophenschutz

Gut vorbereitet: Was tun beim Atomunfall und radioaktiver Strahlung? Die Bevölkerung wird vom Atomunfall im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld überrascht und Panik bricht aus. Das bekannte Buch „Die Wolke“ erzählt von der Flucht einer Schülerin und deren Familie sowie den Folgen der Katastrophe. Wenige Wochen nach dem Supergau in Fukushima und 25 Jahre nach Tschernobyl fürchten sich mehr als 70 Prozent der Deutschen vor einer solchen Situation, so eine Umfrage der ARD. Doch was wäre wenn? Deutschland gilt für den Notfall als vorbereitet. Allgemeine Verhaltenshinweise sollen Bürgern im Fall der Fälle helfen. Supergau: Noch...

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