Fuchs

29.02.2016: | | |

Jäger sind Tierquäler

Der Fuchs ist der am häufigsten gejagte Beutegreifer in Deutschland. Jedes Jahr werden etwa 500.000 Rotkittel von den Kleintierjägern getötet. Bei allen Jagdarten werden dabei erhebliche Tierquälereien billigend in Kauf genommen: Ansitzjagd - Die Ansitzjagd ist eine Einzeljagd, bei welcher der Jäger das Wildtier meist vom Hochsitz aus erwartet, um es zu töten. Untersuchungen in Großbritannien haben gezeigt, dass unter normalen Geländebedingungen jeder zweite Fuchs durch eine Schussverletzung lediglich verwundet worden wäre. Von noch geringeren Trefferquoten kann man bei Treibjagden ausgehen, denn hier flüchten die Tiere flüchten...

Warnung: Verkauft Bogner gesundheitsschädlichen Pelz aus China? Offenlegung von Testergebnissen gefordert

Wie die Recherchen der Tierschutzorganisation Deutsches Tierschutzbüro e.V. jetzt ergeben haben, verwendet das Modehaus Bogner Echtpelz aus China. Unter welchen Bedingungen die Tiere dort gehalten und getötet werden und wie das Fell der Tiere verarbeitet wird, ist völlig unklar. Das Modehaus gibt keine Auskunft darüber und hüllt sich in Schweigen. Jan Peifer vom Deutschen Tierschutzbüro wundert das nicht "das Unternehmen blockt unsere Anfragen seit Monaten ab, wahrscheinlich wissen sie selbst nicht, mit welchen Chemikalien ihre Pelze in Fernost verarbeitet werden". Eine Studie belegt, dass massenhaft Pelz und Pelzapplikationen...

Jagdverordnung Hessen - Jäger glänzen durch Inkompetenz

Hessen modernisiert sein Jagdrecht. Nach dem Entwurf der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zur neuen Hessischen Jagdverordnung sollen Altfüchse künftig eine Schonzeit von Anfang Februar bis Mitte August haben, die äußerst selten vorkommenden Hermeline, Mauswiesel, Iltisse und Baummarder sollen demnach ganzjährig geschont werden. Der Hessische Landesjagdverband sieht darin allen Ernstes eine Gefährdung anderer Tierarten, insbesondere der Arten, die man selbst gerne bejagt. "Diese Aussage ist in Sachen Inkompetenz kaum zu übertreffen," meint Lovis Kauertz, Vorstand von Wildtierschutz Deutschland e.V. "Wir sprechen da hessenweit...

Jugendbuch-Abenteuer im Berliner Kiez – Spannung garantiert

Die Autorin Funda Agirbas lebt seit einigen Jahren in Berlin. Eines Tages trifft sie auf ihrem Heimweg einen Fuchs, der sie so fasziniert, dass sie sich dazu entschließt, eine Geschichte über die Berliner Stadttiere zu schreiben. Entstanden ist eine unglaublich spannende Abenteuergeschichte mitten im Berliner Kiezleben mit vielen aufregenden Geschehnissen, tapferen Helden und erbarmungslosen Gegnern. Die Ratte Odium, machtgierig und brutal, ist der Anführer der Kreuzberger Mafia. Er will um alles in der Welt die Herrschaft in Berlin übernehmen. Ihm entgegen stellt sich die Anti-Ratten-Mafia, kurz auch ARM genannt. Ihre Anführerin...

Büdinger Jagdaktionismus fördert Ausbreitung von Wildtierkrankheiten

Wildtierschutz Deutschland - Wie in der Wetterauer Zeitung zu lesen war, plant der Jagdverein Hubertus, Kreis Büdingen/Hessen, eine Massentötung von Füchsen, um die Verbreitung vereinzelt auftretender Fälle von Staupe und Räude einzudämmen. "Wir halten den Aktionismus des Vorsitzenden Jägers Mohr für nicht nur ethisch, sondern auch epidemiologisch bedenklich: Erfahrungen zeigen, dass die Jagd auf Füchse bei der Bekämpfung von Wildtierkrankheiten kontraproduktiv ist", erklärt Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland. In den 1970er Jahren gab es regelrechte Fuchsvernichtungsaktionen, bei denen man selbst vor der Vergasung...

Jagd auf Waschbär und Marderhund ist sinnlos

Wildtierschutz Deutschland begrüßt die geplanten Einschränkungen der Landesregierung des Saarlands hinsichtlich des Haustierabschusses. Sowohl mit der Regelung Katzen nicht mehr und wildernde Hunde nur in genehmigten Ausnahmefällen zu töten als auch mit der bundesweit längsten Schonzeit für Füchse vom 15. Januar bis 15. August hat das Saarland in Deutschland Pilot-Charakter. Auf der anderen Seite ist nicht nachvollziehbar, warum Marderhund, Waschbär und weitere Beutegreifer überhaupt und dann auch noch ganzjährig ohne Schonung nachgestellt werden darf und warum Jagdhunde nach wie vor an lebenden Enten und an Füchsen ausgebildet...

Und immer lockt der Fuchs - ein kalendarischer Jagdeinblick

Das Jagdjahr beginnt am 1. April - aber was jagt der gewöhnliche Jagdscheinbesitzer eigentlich im April? Der Feldhase zieht seine ersten Jungen auf, Jungfüchse verweilen noch in ihrem Bau, Vögel bauen ihre Nester. Obwohl die Natur jetzt alle Ruhe verdient hätte, gibt es immer noch Jäger, welche kleinen und großen Wildtieren nachstellen. Im ersten Monat des Jagdjahres sind das vor allen Dingen Kaninchen, für manch selbsternannten "Artenschützer" auch Füchse. Beide Tierarten dürfen in weiten Teilen der Republik ganzjährig bejagt werden. Davon ausgenommen sind Elterntiere, die für die Aufzucht von Jungtieren erforderlich...

Bayerwaldtierpark Lohberg in Niederbayern

Elch Luchs und Waschbären Tierparkbewohner besichtigen Den Tieren, die im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge www.bayerischer-wald.de/regionen/freyung-grafenau/dreilaendereck/ heimisch sind, begegnet man auch im Bayerwaldtierpark Lohberg. Nicht wundern sollte sich, wer auf dem zehn Hektar großen Gelände auf einmal einem Elch gegenübersteht. Ebenso wie der Wisent oder der Gänsegeier war er ursprünglich im Bayerischen Wald zu Hause. In Lohberg www.bayerischer-wald.de/regionen/cham/staedte-und-orte/ züchtet man diese Arten heute gezielt, um ihr Aussterben zu verhindern. Besonders reizvoll ist ein Besuch im Bayerwaldtierpark in...

Kinder aufgepasst: Hier kommt etwas für schlaue Füchse!

Kinder aufgepasst: Hier kommt etwas für schlaue Füchse! NICI bringt mit Frederic Fox einen neuen Abenteurer ins Forest Friends Sortiment. Altenkunstadt, 19. Januar 2010. Immer unterwegs, sportlich, neugierig, mutig – das sind Attribute, die zu 100% auf den neuen Fuchs in der Frühjahrs-Kollektion der NICI GmbH passt. Mit Rob Racoon, dem Waschbär und Calvin Skunk, dem Stinktier ist Frederic Fox immer unterwegs und ständig auf der Suche nach neuen Abenteuern. Ab Ende Februar wuselt Frederic Fox, der wissbegierige Fuchs durch Stadt und Land und ist im gut sortierten Geschenkartikel- und Spielwaren-Fachhandel, in Warenhäusern,...

Rhein-Wied-News: Die Region im Bundestag - eine gute und eine schlechte Nachricht!

Fangen wir mit der Guten an: Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Josef Winkler aus Bad Ems wurde zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Die Schlechte: Auch der Koblenzer CDU-Abgeordnete Michael Fuchs wurde jetzt Fraktionsvize, nachdem er bereits seit 2006 dem CDU-Bundesvorstand angehört. Warum sind diese doch so ähnlichen Meldungen aber nun in verschiedene Kategorien einzuordnen? Es liegt ganz einfach an den jeweiligen Personen .... Über den 1974 in Koblenz geborenen Josef Winkler, von Beruf Krankenpfleger, läßt sich auch bei näherer Betrachtung der Vita nichts Negatives finden (für Inhaber höherer politischer...

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